Heyho!
Die Frage stell ich mir seit einiger Zeit.
Hab mich mal so durch diverse Kraft- und BB-Foren gelesen. Die Leute sind ja teilweise echt rigoros, was Ernährungspläne angeht. Manche geben exakte Zeiten vor, wann und wieviel sie wovon essen.
Aber macht das Sinn? Ich für meinen Teil behaupte NEIN!
Ich bin ein verfechter von leckerem Essen und guten Geschmack.
Essen ist für mich kein muss, es ist eine Art Geschenk, dabei müssen es ja nicht Massen oder so sein, nein, auch Kleinigkeiten können verzücken
Wenn ich mir nun so einen EP aufbürden würde, würde mir der ganze Spaß an der Sache flöten gehen. Wenn ich mal auf ein bestimmtes Nahrungsmittel lust hab, warum dann nicht einfach zugreifen?
Ich versuche meine Ernährung so zu gestalten, dass der "Ernährungsplan" quasi der Standardfall für mich wird.
Dabei gehe ich einfach so vor, dass ich Junk-Food wenns geht hinten anstelle, mir aber auf keinen Fall sowas verbiete. Hab keine Lust, wenn man mal mit Freunden weggeht und nachher geht man zu Mäcces dann mit sabbernden Lefzen da zu sitzen und den inneren Kampf dann später doch irgendwann zu verlieren.
Da sehe ich das Problem:
Wenn man dauerhaft dran ist, sich an etwas halten zu müssen, was einem eigentlich total zuwider ist, dann ist das doch eh zum scheitern verurteilt.
Meines Erachtens reicht es doch vollkommen aus, wenn man etwas auf seinen Körper hört und dann das isst, worauf man Appetit hat, wir leben ja schließlich in einer Welt, in der sowas im Regelfall möglich ist.
Und wenns dann mal am (nötigen) Eiweiß mangelt?! Dann kann der Shake her ( So hab ichs mir nun vorgenommen, thx nochmal an alle die da ihre Meinungs zu geschrieben haben
).
Resumeè für mich :
Eine ausgewogene, meinetwegen auch mehr eiweißlastige Ernährung ist auf lange Sicht gesehen besser zu bewerkstelligen als ein fixer Ernährungsplan, der scheinbar alles abdeckt, nur das persönliche Glück misachtet! =)
Meine 2 Cent zum Thema Ernährungsplan
Die Frage stell ich mir seit einiger Zeit.
Hab mich mal so durch diverse Kraft- und BB-Foren gelesen. Die Leute sind ja teilweise echt rigoros, was Ernährungspläne angeht. Manche geben exakte Zeiten vor, wann und wieviel sie wovon essen.
Aber macht das Sinn? Ich für meinen Teil behaupte NEIN!
Ich bin ein verfechter von leckerem Essen und guten Geschmack.
Essen ist für mich kein muss, es ist eine Art Geschenk, dabei müssen es ja nicht Massen oder so sein, nein, auch Kleinigkeiten können verzücken
Wenn ich mir nun so einen EP aufbürden würde, würde mir der ganze Spaß an der Sache flöten gehen. Wenn ich mal auf ein bestimmtes Nahrungsmittel lust hab, warum dann nicht einfach zugreifen?
Ich versuche meine Ernährung so zu gestalten, dass der "Ernährungsplan" quasi der Standardfall für mich wird.
Dabei gehe ich einfach so vor, dass ich Junk-Food wenns geht hinten anstelle, mir aber auf keinen Fall sowas verbiete. Hab keine Lust, wenn man mal mit Freunden weggeht und nachher geht man zu Mäcces dann mit sabbernden Lefzen da zu sitzen und den inneren Kampf dann später doch irgendwann zu verlieren.
Da sehe ich das Problem:
Wenn man dauerhaft dran ist, sich an etwas halten zu müssen, was einem eigentlich total zuwider ist, dann ist das doch eh zum scheitern verurteilt.
Meines Erachtens reicht es doch vollkommen aus, wenn man etwas auf seinen Körper hört und dann das isst, worauf man Appetit hat, wir leben ja schließlich in einer Welt, in der sowas im Regelfall möglich ist.
Und wenns dann mal am (nötigen) Eiweiß mangelt?! Dann kann der Shake her ( So hab ichs mir nun vorgenommen, thx nochmal an alle die da ihre Meinungs zu geschrieben haben
Resumeè für mich :
Eine ausgewogene, meinetwegen auch mehr eiweißlastige Ernährung ist auf lange Sicht gesehen besser zu bewerkstelligen als ein fixer Ernährungsplan, der scheinbar alles abdeckt, nur das persönliche Glück misachtet! =)
Meine 2 Cent zum Thema Ernährungsplan