Ernährung/ Ernährungsplan/ Gewichtsreduktion

Wuselfrosch

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Ernährung

Hallo!

Seit etwas über einem Monat bin ich nun Mitglied bei einem Fitness-Studio und damit auch sehr zufrieden. Ich war in früherer Zeit stark übergewichtig (ca. 135 kg) und habe mir die Kilos bei gleichzeitiger Drosselung der Kalorienzufuhr in einem Zeitraum von etwa 10 Monaten auf einem Fahrrad-Ergometer zuhause abgestrampelt. Ziel für mich ist es nunmehr Kraft zu gewinnen und eine Straffung zu erreichen. Mit meinem derzeitigen Gewicht von 89 kg bin ich ganz zufrieden, Gewichtsabnahme muß also nicht unbedingt sein.

Nun habe ich zusammen mit zwei Freundinnen das Angebot einer Ernährungsberatung in diesem Studio angenommen. Diese Freundinnen haben das Ziel ihr Gewicht deutlich zu reduzieren. Der Ernährungsberater, welcher im übrigen ein muskulöser Wettkampfbodybuilder ist, empfahl uns allen dreien (!) 5 Mahlzeiten am Tag. Der Ernährungsplan sieht in etwa so aus:

Morgens:
Vollkornbrot/-brötchen mit Magerquark oder Müsli
1 Ei
Ananas oder Grapefruit
als Getränk Tee

Zweites Frühstück:
Eiweißshake (500 ml) mit fettarmer Milch (0,3% Fett) zubereitet. Es handelt sich dabei um das Produkt Multipower Formula 80+.

Mittagessen:
Puten- oder Hähnchenbrust, in Walnußöl gebraten, ohne Salz zubereitet, mit Reis und Gemüse (Paprika, Zwiebeln, frische Champignons usw.), alternativ zu Reis auch mal Vollkornnudeln

4. Mahlzeit:
Wiederum ein Eiweißshake (500 ml) mit fettarmer Milch (0,3% Fett)

Abendessen:
Reis mit z.B. einem Hipp-Früchtegläschen vermischt
oder Rohkost (Rettich, Kohlrabi)
oder Nüsse (z.B. 100-150 gr. Erdnüsse)

Im allgemeinen sehr viel trinken (4-5 Liter täglich), vorzugsweise Wasser oder Tee und auf Salz verzichten.

Ich persönlich stehe dieser Ernährungsweise eher skeptisch gegenüber. Insbesondere mit dem Eiweißshake habe ich ein Problem, muß meiner Meinung nach nicht sein. Zudem jeden Tag Reis und Geflügelfleisch... Früher oder später hängt einem das doch zum Hals raus!

Insbesondere meinen Freundinnen interessiert die Frage, ob mit so einer Ernährungsweise tatsächlich eine dauerhafte Gewichtsreduktion zu erreichen ist. Was haltet ihr davon?
 
völliger schwachsinn...

...um dieses wort mal wieder zu gebrauchen...

um abzunehmen braucht man einzig und allein die negative energiebilanz (weniger energie aufnehmen als verbraucht wird)... mit einer gesunden ausgewogenen ernährung hat sein plan nichts zu tun... im gegenteil, magenverstümmung und mit sicherheit gewichtszunahme werden die folge sein!

ich weiss ja nicht, wie du es geschafft hast so strak abzunehmen, aber du wirst wohl weniger gegessen haben und mehr sport getrieben haben....das ist der richtige weg... zum kraftaufbau findest du ja auch ne menge im forum oder artikeln

http://www.pingelchen.de/media/zwergenaufstand1.JPG
 
Re: Ernährung

Hallo,

der Ernährungsplan ist irgendwie typisch für ein Bodybuilder. Mir wurde auch schon einmal ein solcher Plan erstellt, der aber immerhin für eine Woche ausgelegt war und damit wenigstens minimale Abwechslung bot.

1. Vergiss die Eiweiß-Shakes. Bau lieber ein paar Früchte ein.
2. Ob Deine Freundinnen abnehmen hängt einzig und allein von der Energiebilanz ab, also die Differenz der Kalorienmenge der täglich aufgenommenen Nahrung und der täglich verbrauchten Kalorienmenge. Ist diese Differenz positiv, nehmen sie zu. Ist sie negativ, nehmen sie ab. Eigentlich ganz einfach.
3. Wie oft man am Tag etwas isst, ist reine Gewohnheit. Ich habe früher ca. 6 Mal am Tag gegessen. Heute esse ich ca. 3-4 Mal. Mein Gewicht hat sich dadurch nicht geändert.
4. 4-5 Liter am Tag zu trinken ist Blödsinn. Für mich wäre es die reinste Folter, da ich aus Gewohnheit eher wenig trinke und mir nicht vorstellen kann, soviel im mich hinein zu schütten. Ich hab's mal versucht (hatte eine Blasenentzündung) und fand es furchtbar.
6. Mir ein teures Hipp-Gläschen zu kaufen, fiele mir nicht im Traum ein. Warum auch und wozu?
7. Der Rest klingt ganz gut. Abwechslung in der täglichen Nahrungsaufnahme ist individuell sehr unterschiedlich. Die einen können das Gleiche nicht zweimal nacheinander essen. Die anderen dafür eine Woche lang immer das Gleiche, ohne dass es ihnen zuwider wird.

Meine Meinung - was immer sie Wert ist.

Gruß
Hans-Peter
 
da kriegt man ja Hörner

..wenn man so einen Blödsinn hört.

In einem anderen Fall habe ich auf "unserem" tinto-board von einer Frau gelesen, die dann das Krafttraining lieber erst mal sein gelassen hat, nachdem man ihr bei der Beratung gesagt hat, sie würde davon erstmal "beträchlich zunehmen" - Muskelmasse natürlich. Die Arme hat dann gedacht "ohje, nicht nur Fettmasse, auch noch Muskelmasse dazu, da nehme ich lieber erst mal ab durch Hungern..."

Echt klasse, solche "Fachleute"

wütende Grüße

http://www.fuchsschaf.de/latz.jpg
 
Re: Ernährung

Das klingt ja fad!

Mal abgesehen davon, dass ich Deine fast 40 Kilo in 10 Monaten etwas heftig finde - schätze, da ist nicht nur Fett abgegangen, also ran an die Gewichter!

Zum größten Teil schließ ich mich der Meinung von Hans-Peter an.
Eiweißshakes in solchen Mengen? Wozu denn bitte? Vergiss es!
Joghurt tut´s auch und ist billiger!

Ansonsten seh ich für Deine Freundinnen (wozu denn für Dich noch?) zwei Wege:

Der erste und einfachste wäre: Sie sollen anfangen, auf ihren Körper zu hören. Der weiß, was er wann braucht.
Leichter geht´s, wenn sie -ausgehend von einer vernünftigen ausgewogenen Ernährung- einfach weniger auf den Teller nehmen. Bei kleineren Tellern fällt´s nicht so auf :winke:.
Auf´s Fett achten - vor allem gleich beim Einkaufen.

Und - nicht nebenher plaudern oder fernsehen, sondern nichts weiter tun als essen. Langsam und mit Genuss. Dann kommen (bei mir) zwei Signale. Das erste: "Ich hab keinen Hunger mehr" das zweite "Ich bin satt" - da ist ein kleiner Unterschied. Bei "Ich hab keinen Hunger mehr" - weg mit dem Besteck, Reste müssen ja nicht in den Abfall, sie können verwertet werden, schlimmstenfalls zu einem kunterbunten Eintopf!

Der zweite Weg (aber nur zum Einstieg!) ist, sich Kochbücher von "Brigitte Diät" oder auch den "Weight Wachers" zulegen. Vorteil: sie lernen mit der Zeit abzuschätzen, wieviele Kalorien wo drin sind. Nachteil: Kalorienzählen ist auf die Dauer eine Form der Abhängigkeit, ist wieder "kopflastig" und daher langfristig kontraproduktiv.
Weiterer Vorteil: man braucht sich ja nicht an 14-Tage Pläne oder sonstwas halten, sie können einfach das machen, was ihnen schmeckt und was vielleicht grad im Sonderangebot ist. Oder bei Gemüse - was halt grad Saison hat und deswegen nicht nur billiger ist sondern auch so richtig gut.
Dann aber nach einiger Zeit, wenn sie sich an die fettärmere Art der Zubereitung (Übrigens kann ich Römertopf, Wok und den guten alten Druckkochtopf da herzlichst empfehlen) ein wenig gewöhnt haben, bitte auf die erste Variante umsteigen! Letztendlich sollte bei gesunden Menschen die Nahrungsaufnahme unbewusst gesteuert werden und der Appetit kommt normalerweise eh auf die Dinge, die der Körper grad braucht. Es ist nur eine Sache, das zu hören und zu respektieren, dann reguliert sich das Gewicht (langsam) auf die individuelle "Idealfigur" mit einem Spielraum von ein paar Kilo.

Übrigens - so ein Glas Hipp ist gar nicht sooo schlecht und sicher sehr streng kontrolliert (was ich über Herrn Hipp gehört hab, soll der ein ziemlicher Extremist sein und wenn´s um Kinder geht, ist mir das nur recht!) So hin und wieder wandert schon eines für die größeren Kinder mit in die Firma und da in die Mikrowelle - ist herrlich unkompliziert!

Und ganz wichtig, als zweites (nicht als Reihenfolge zu verstehen sondern zumindest gleichwertig!) ist die Bewegung. Ordentlich Kraft und Ausdauer. Kraft bringt langfristig mehr, weil sie Muskelabbau verhindert, Figur macht und Muskeln auch im Ruhezustand Energie verbrauchen.

Noch eine kleine Randbemerkung:
Abspecken sollte Freude machen! Immerhin tun wir was, was uns gut tut, also weg mit allen "Folter" und "Tortur" Gedanken und Gefühlen. Und - so ein kleines Stück "Sünde" (wer hat eigentlich das Recht, sowas zu bewerten?) ist erlaubt - es zählt nicht, ob die "Bilanz" jeden Tag negativ ist, es zählt längerfristig, innerhalb einer Woche sollte schon ein hübsches "Minus" am Kalorienkonto sein - sagen wir, so 2.000 sind ohne Quälerei machbar! Wenn´s langsam geht, dann ist es auch eher das Fett, das sich verabschiedet, und darauf kommt es schließlich an, gar nicht so sehr auf die Kilos :)!

LG
Meni

Und viel Spass!
 
Re: Ernährung

Zunächst einmal danke ich für die zahlreichen Antworten. Das da was faul ist, habe ich mir schon gedacht. Ich frage mich nur, wie sich dann so jemand Ernährungsberater schimpfen darf? Was für Qualifikationen muß man als solcher denn überhaupt erwerben?

Zu meiner radikalen Gewichtsabnahme:
Diese liegt schon einige Jahre zurück und war mit Sicherheit nicht gerade die gesündeste Art abzunehmen, weil der Zeitraum der Gewichtsreduktion viel zu kurz gewählt war. Ich hatte seinerzeit ein Gewicht von 135 kg. Aufgrund des täglichen Trainings und einer verminderten Kalorienzufuhr habe ich dann bis auf 73 kg abgespeckt, wobei ich dann aber wie ein Strich in der Landschaft wirkte und dann auch schon mit dem Kreislauf Probleme bekam. Nach dem Rückfall in höhere Gewichtsklassen aufgrund schlechter Ernährung und Sportmangel wegen beruflicher Belastung habe ich mich dann wieder auf 109 kg hochgefressen. Nunmehr treibe ich seit 2 Jahren regelmäßig Sport (Radfahren und Schwimmen) und mein Gewicht lag seitdem im Bereich um die 93 kg.

Seitdem ich regelmäßig ins Studio gehe, hat sich mein Gewicht nochmal auf 89 kg reduziert. Ich ernähre mich nicht viel anders als vorher, insbesondere halte ich mich an diesen vom "Ernährungsberater" aufgestellten Trainingsplan, dennoch reduziert sich mein Gewicht langsam und stetig. Ok, zugegeben, nach "Freßtagen" steigt es schonmal um 1 oder 2 Pfund, diese verschwinden aber genauso schnell wie sie gekommen sind.

Alles in allem kann ich sagen, daß ich gewichtsmäßig ganz zufrieden mit mir bin. Einziges Manko ist der Überschuß an Haut insbesondere im Bauchbereich mit dem ich seit der Gewichtsabnahme leben muß. /phpapps/ubbthreads/images/icons/frown.gif

Gruß,
Wuselfrosch
 
Re: Ernährung

@ Wuselfrsoch,

erzähl mal ein bißchem mehr über die Freundinnen. Was vorher gemacht, Gewicht, BMI, Sport?, Familie? - erst dann kann man eine sinnvolle Diät vorschlagen (oder auch ablehnen), da alles individuell auf den Menschen zugeschnitten werden sollte.
Aber auf dem ersten Blick kann man davon (dem Essensbeispiel) in den meisten Fällen nicht wirklich abnehmen.

MFG Siggi

das einfach schematische Denken von Pingelchen bringt dich sicher hier auch nicht weiter - oder?
 
Re: Ernährung

hallo wuselfrosch,
man soll aus der ernährung keine "religion" machen. hans-peter und meni haben dir schon die richtige antwort gegeben (siggi weniger, denn eine diät - in welcher form auch immer - ist alles andere als sinnvoll, geschweige denn notwendig und somit auch nicht empfehlenswert.)
bodybuilder sind alles andere als ernährungsexperten, wenngleich sie sich dafür halten (ihre "angezüchteten" muskeln kommen sicherlich nicht durch ihre ernährung und auch nicht durch ihr training). "ernährungsberater" nennen sich heutzutage viele, die keine ahnung von der materie haben, weil ihnen das nötige hintergrundwissen fehlt (die "ausbildung" zum "ernährungsberater" bzw. "ernährungstrainer" ist meist nur ein wochenendkurs, gehalten von leuten, die ebenfalls nicht qualifiziert sind...)
lies mal bei den FAQ's (z.b. "wasserbedarf", "fettverbrennung-fettabbau", "negative energiebilanz") und den artikeln nach (z.b. "gesunde ernährung", "fettverbrennung-fettabbau")

http://www.fitness.com/phpapps/ubbthreads/showthreaded.php?Cat=2&Board=de_fitnessbk&Number=89973&Search=true&Forum=All_Forums&Words=ZUR%20ERINNERUNG&Match=And&Searchpage=0&Limit=25&Old=allposts&Main=89973

gruß, kurt
 
Re: Ernährung

Zitat von Kurt: ""ernährungsberater" nennen sich heutzutage viele, die keine ahnung von der materie haben, weil ihnen das nötige hintergrundwissen fehlt (die "ausbildung" zum "ernährungsberater" bzw. "ernährungstrainer" ist meist nur ein wochenendkurs, gehalten von leuten, die ebenfalls nicht qualifiziert sind...) " Fortsetzung: Und der Hartmann-Bund der Ärzte geht davon aus, daß die Ausbildung der Medizinstudenten/Ärzte auf dem Bereich der Ernährung mehr als dürftig (und vergleichbar mit diesem Niveau ) ist. Quasi Ärzte-Urteil über Ärzte. Wer soll sie besser kennen als sie selbst?

Danke Kurt.

MFG Siggi


Kleiner Tip: Siggi hat noch gar keine Ratschläge verteilt und ergeht sich auch nicht in Pauschal-Urteilen auf dem o.g. Niveau, sondern weiß, daß für diesen Fall erst mehr Informationen notwendig sind, bevor man sinnvolle Ratschläge geben kann.
 
Mir ist sehr wohl bewusst, dass...

...nicht jeder mediziner vernünftiges bzw. richtiges in sachen stoffwechsel und ernährung von sich gibt (siehe "entschlackung", "gärung" bei spätmahlzeit, "sekretagoga" usw...). das ist umso schlimmer, als auch sie einmal gezwungen waren, sich relativ eingehend mit der biochemie des intermediärstoffwechsels zu befassen und eine prüfung darüber abzulegen. so gesehen gebe ich dir recht. was ich ansprach, ist der zunehmende "berufsstand" der "ernährungsberater und "ernährungstrainer", deren qualifikation auf einem besuch eines kurses oder gar nur eines seminars beruht, wo die ausbildner selbst über keine ausreichende quaklifikation verfügen und wo hauptsächlich mythen vermittelt werden.
damit sind also keine diplomierten diätassistentInnen gemeint und erst recht keine ernährungswissenschaftler sowie stoffwechsel- bzw. ernährungsmediziner.
ein hintergrundwissen in biochemie und physiologie ist nun mal unabdingbar, wenn man objektiv (!) über stoffwechsel- und ernährungsfragen aufklären will.
ein hauptfehler von dir ist (abgesehen davon, dass du ohnehin immer über alles besser bescheid zu wissen glaubst) dein pauschalurteil über die ärzteschaft. du wirfst alle in einen topf, und das kann man natürlich nicht machen.

gruß, kurt
 
Re: Mir ist sehr wohl bewusst, dass...

Aber Kurt,

ich kenne so viele nette Ärzte, daß ich bestimmt nicht alle in einen Topf werfe. Nimmer.

Aber genau den Fehler machst du ja auch, sonst würdest du Nicolai Worm als gelernten Ernährungsfachman ja auch nicht als unwissend hinstellen. Den hast du nämlich auch nicht gerade fein in dieser Hinsicht behandelt.

Im Übrigen habe ich auch gelernte Diabetes-Beraterinnen der DDG und auch Mediziner in unserem Verein, so daß du ganz sicher sein kannst, daß ich die bei wichtigen Dingen schon mal konsultiere. Meist beleidigst du mit deinen Inkompetenz-Statements gar nicht mich, sondern indirekt diese Fachleute - also deinen eigenen Stand. Manchmal ist das schon lustig. Aber einer - in dem Fall ich - muß ja seinen Kopf hinhalten, wenn die anderen wegen Furcht vor Problemen mit intoleranten Fachkollegen/Fachgesellschaften/Arbeitgebern incognito bleiben wollen.

MFG Siggi
 
boahh, das ist ja aberwitzig...

...gerade auf wissenschaftlichen gebieten muss sich doch niemand verstecken...die sollten mal geschichten von galilei oder einstein... von so vielen wissenschaftlern anhören, die neue erkenntnisse hatten... beweise sie eineindeutig und du brauchst niemanden zu fürchten... das sit ja schon krankhaft, deine angst vor dem establishment... du hast scheinbar wirklich zu ddr-zeiten eine ordentliche gehirnwäsche bekommen in bezug auf "feindaktivitäten"...das ist echt nicht mehr normal. was du an angstneurosen hier produzierst.... es wird glaub ich wirklich zeit, das mal nen psychologe deine statements sich durchliest und ne eineindeutige diagniose stellt... und das ist nicht spassig gemeint... du leidest an verfolgungswahn und hochmut... du bist psychisch krank! lass dich wirklich mal in aller freundschaft durchleuchten...

http://www.pingelchen.de/media/zwergenaufstand1.JPG
 
Pingelchen mit Eierschalen hinter den Ohren

Pingelchen,

ich dachte echt nicht, daß hier noch jemand so naiv sein kann! Entweder bist du so grün (Alter 14,5 Jahre oder so ähnlich) oder einfach so weltfremd. Ich habe in unserem Verein eine junge Gynäkologin, die regelrecht von ihrem Chef gemobbt wurde und die sich dann nach außen sogar vom Verein distanzieren (ihn verleugnen) mußte. So tolerant geht es bei den Ärzten zu. Frag mal Kurt, wie tolerant er gegenüber seinem Praxisteilhaber sein würde, wenn er einen haben und der auf ketogen stehen würde. Den ganzen Tag würde es sicher nur Zoff geben. Smiley.

MFG Siggi
 
nochmals:

zu nicolai worm: ich habe ihn nicht als "unwissend" hingestellt, sondern ihm seinen denkfehler in bezug auf die KH-zufuhr vor augen gehalten (den physiologischen insulinhaushalt mit normaler glucosetoleranz mit dem pathologischen zustand der insulinresistenz/gestörten glucosetoleranz in einen topf zu werfen). er hat es mittlerweile verstanden (und übrigens in der zeitschrift "phoenix" 3/03 einen guten artikel veröffentlicht).
die ärzte, hinter denen du dich immer versteckst, sollen sich mal einer diskussion mit mir stellen, und nicht dich "armen hund" an die front schicken!
nochmals: nicht alle mediziner und ernährungsfachleute geben immer das richtige von sich.

gruß, kurt
 
Re: nochmals:

Kurt - zu welchen zählst du dich?

MFG siggi
 
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