Ich bin seit etwa einem Jahr in einem neuen Fitnessstudio und werde immer unzufriedener. Ich bin auf es durch einen Freund gestoßen, der doch relativ billige Beitrag (damals 59 DM) und die langen Öffnungszeiten (11-24 Uhr)gefielen mir gut.
Doch mittlerweile habe ich gemerkt, dass doch einiges im Argen liegt: wenn Hanteln verschwinden(warum auch immer) werden keine neuen gekauft, geputzt wird glaub ich so gut wie nie, alle Geräte könnten mehr als nur ein wenig Öl vertragen, Klimaanlage oder Belüftung gibt es nicht --> Sauhitze im Sommer, einen Trainer, von dem sogar in der Hausordnung die Rede ist, gibt es nicht, usw. Ich habe das Gefühl und ich denke dass ich damit sehr wohl richtig liege, dass der Besitzer das Studio als Selbstläufer sieht und sich nur noch um die Squasher, mit denen er das richtige Geld macht, kümmert.
Jetzt wurden auch noch die Öffnungszeiten geändert, zumindest für die Sommermonate macht das Studio samt Squash erst um 15 Uhr auf (Klar, wer geht schon vor dieser Uhrzeit squashen).
Als ich dann gestern das erste mal die Öffnungszeiten nach hinten raus in Anspruch nehmen wollte (habe Spätschicht, davor geht es ja jetzt nicht mehr) wurde mir um halb elf mitgeteilt, dass ich ja wohl wisse, dass Training nur bis elf Uhr möglich wäre. Auf mein Nachfragen, wie sich das mit den Öffnungszeiten vereinbare, sagte die nette Frau an der Kasse, dass das Öffnungszeiten und keine Trainingszeiten seien, letztere wären eben schon um 23 Uhr vorüber. Morgen allerdings könnte ich länger bleiben, weil da immer Squasher bis halb 12 bleiben würden.
Jetzt meine Frage: Dürfen die so mit uns umspringen? Mit den ganzen erstgenannten Punkten kann ich ja eigentlich leben, aber wenn das mit den Öffnungszeiten und der völligen Fixierung auf die Squashspieler (man darf nur so lang trainieren wie Squasher am Start sind) ärgert mich maßlos.
Schon mal im Vorraus danke für die Antworten
Doch mittlerweile habe ich gemerkt, dass doch einiges im Argen liegt: wenn Hanteln verschwinden(warum auch immer) werden keine neuen gekauft, geputzt wird glaub ich so gut wie nie, alle Geräte könnten mehr als nur ein wenig Öl vertragen, Klimaanlage oder Belüftung gibt es nicht --> Sauhitze im Sommer, einen Trainer, von dem sogar in der Hausordnung die Rede ist, gibt es nicht, usw. Ich habe das Gefühl und ich denke dass ich damit sehr wohl richtig liege, dass der Besitzer das Studio als Selbstläufer sieht und sich nur noch um die Squasher, mit denen er das richtige Geld macht, kümmert.
Jetzt wurden auch noch die Öffnungszeiten geändert, zumindest für die Sommermonate macht das Studio samt Squash erst um 15 Uhr auf (Klar, wer geht schon vor dieser Uhrzeit squashen).
Als ich dann gestern das erste mal die Öffnungszeiten nach hinten raus in Anspruch nehmen wollte (habe Spätschicht, davor geht es ja jetzt nicht mehr) wurde mir um halb elf mitgeteilt, dass ich ja wohl wisse, dass Training nur bis elf Uhr möglich wäre. Auf mein Nachfragen, wie sich das mit den Öffnungszeiten vereinbare, sagte die nette Frau an der Kasse, dass das Öffnungszeiten und keine Trainingszeiten seien, letztere wären eben schon um 23 Uhr vorüber. Morgen allerdings könnte ich länger bleiben, weil da immer Squasher bis halb 12 bleiben würden.
Jetzt meine Frage: Dürfen die so mit uns umspringen? Mit den ganzen erstgenannten Punkten kann ich ja eigentlich leben, aber wenn das mit den Öffnungszeiten und der völligen Fixierung auf die Squashspieler (man darf nur so lang trainieren wie Squasher am Start sind) ärgert mich maßlos.
Schon mal im Vorraus danke für die Antworten