Hallo liebe Forumsteilnehmer,
ich bin Baerbel, 30 Jahre, und lese immer mal wieder hier rein.
Also, ich bin 171cm, wiege derzeit gut 70 Kilo, d.h. ich schwanke immer zwischen 65 u. 70 Kilo. Habe immer wieder Frust-Fress-Phasen, die ich bislang nicht so richtig in Griff bekommen habe u. durch die ich immer wieder zunehme: allerdings nehme ich dann auch immer wieder ab, denn ich gehe laufen, mache Krafttraining u. etwas Yoga u. ernähre mich außerhalb dieser Süßigkeiten-Eis-Nudel-Phasen ganz ok (Vollkorn, Obst, Gemüse, Salat, Käse, kein Fleisch). Ich esse dann allerdings auch viel weniger (ca. 1300-1500 kcal), sonst würde ich ja nicht abnehmen, hungere aber nicht, denn: ich neige generell dazu, morgens ganz lange nix zu essen u. dann erst so gegen Mittag richtig reinzuhauen, bis ich übervoll bin. Dann kann ich erstmal länger nix essen, bis ich dann spät abends wieder Hunger kriege, wo ich dann warm u. viel esse. Aufs Ganze gesehen ist das zwar nicht zu viel u. ich nehme damit auch ab, aber ich fühle mich nicht mehr wohl dabei, aus 2 Gründen:
1. Diese ständigen Phasen von 2 Wochen Süßigkeiten, Eis etc. en masse u. dann wieder ca. 6 Wochen reduziert essen müssen doch langsam meinen Stoffwechsel durcheinandergebracht haben, oder? Das Abnehmen geht nämlich immer langsamer u. langsamer u. wird immer schwerer.
2. Ich denke, dass auch in meiner gesunden Phase das lange Nüchtern-Bleiben morgens und das unausgeglichene Essen über den Tag für meinen Blutzuckerspiegel nicht wirklich günstig sein kann. Ich merke nämlich, dass ich, wenn ich bis mittags nix esse, total schnell unruhig, gestresst, nervös bin u. dann nach dem Essen total voll, müde, kaputt, sprich: Meine Ernährung ist total unausgeglichen u. das möchte ich ändern, hoffe so auch, meine Fressphasen in den Griff zu bekommen, weil ich ja auch immer irgendwie hin- u. herpendele zwischen übermäßigem Essen u. dann gezügeltem und noch dazu unregelmäßigem Essen, was dazu führt, dass mein Drang nach dien Süßigkeiten-Phasen steigt etc.
Also, als größtes Problem, das ich angehen möchte, sehe ich erstmal die Unausgeglichenheit mit wahrscheinlich stark schwankendem Blutzuckerspiegel.
Wie beurteilt ihr das mit dem Blutzuckerspiegel? Könnte meine Vermutung richtig liegen, dass mein ganzes Befinden damit zu tun hat?
Und: wie finde ich wieder zurück zu einem ausgeglichenen Essverhalten, das mich den ganzen Tag über fit u. leistungsfähig hält? Allerdings habe ich Bedenken, dass ich damit insgesamt mehr essen u. damit nicht mehr abnehmen werde (mein Wunsch wären eigentlich 60 kg.).
Ich wünsche mir einfach normales Essverhalten, und zwar so, dass ich damit schlank bleibe, ohne auf Kalorien oder sowas zu achten.
Wie seht ihr das u. wie würdet ihr vorgehen, um aus dieser Unausgeglichenheit u. dem ständigen Zu- u. Abnehmen wieder rauszukommen?
Freue mich sehr über Antworten, danke,
Baerbel
ich bin Baerbel, 30 Jahre, und lese immer mal wieder hier rein.
Also, ich bin 171cm, wiege derzeit gut 70 Kilo, d.h. ich schwanke immer zwischen 65 u. 70 Kilo. Habe immer wieder Frust-Fress-Phasen, die ich bislang nicht so richtig in Griff bekommen habe u. durch die ich immer wieder zunehme: allerdings nehme ich dann auch immer wieder ab, denn ich gehe laufen, mache Krafttraining u. etwas Yoga u. ernähre mich außerhalb dieser Süßigkeiten-Eis-Nudel-Phasen ganz ok (Vollkorn, Obst, Gemüse, Salat, Käse, kein Fleisch). Ich esse dann allerdings auch viel weniger (ca. 1300-1500 kcal), sonst würde ich ja nicht abnehmen, hungere aber nicht, denn: ich neige generell dazu, morgens ganz lange nix zu essen u. dann erst so gegen Mittag richtig reinzuhauen, bis ich übervoll bin. Dann kann ich erstmal länger nix essen, bis ich dann spät abends wieder Hunger kriege, wo ich dann warm u. viel esse. Aufs Ganze gesehen ist das zwar nicht zu viel u. ich nehme damit auch ab, aber ich fühle mich nicht mehr wohl dabei, aus 2 Gründen:
1. Diese ständigen Phasen von 2 Wochen Süßigkeiten, Eis etc. en masse u. dann wieder ca. 6 Wochen reduziert essen müssen doch langsam meinen Stoffwechsel durcheinandergebracht haben, oder? Das Abnehmen geht nämlich immer langsamer u. langsamer u. wird immer schwerer.
2. Ich denke, dass auch in meiner gesunden Phase das lange Nüchtern-Bleiben morgens und das unausgeglichene Essen über den Tag für meinen Blutzuckerspiegel nicht wirklich günstig sein kann. Ich merke nämlich, dass ich, wenn ich bis mittags nix esse, total schnell unruhig, gestresst, nervös bin u. dann nach dem Essen total voll, müde, kaputt, sprich: Meine Ernährung ist total unausgeglichen u. das möchte ich ändern, hoffe so auch, meine Fressphasen in den Griff zu bekommen, weil ich ja auch immer irgendwie hin- u. herpendele zwischen übermäßigem Essen u. dann gezügeltem und noch dazu unregelmäßigem Essen, was dazu führt, dass mein Drang nach dien Süßigkeiten-Phasen steigt etc.
Also, als größtes Problem, das ich angehen möchte, sehe ich erstmal die Unausgeglichenheit mit wahrscheinlich stark schwankendem Blutzuckerspiegel.
Wie beurteilt ihr das mit dem Blutzuckerspiegel? Könnte meine Vermutung richtig liegen, dass mein ganzes Befinden damit zu tun hat?
Und: wie finde ich wieder zurück zu einem ausgeglichenen Essverhalten, das mich den ganzen Tag über fit u. leistungsfähig hält? Allerdings habe ich Bedenken, dass ich damit insgesamt mehr essen u. damit nicht mehr abnehmen werde (mein Wunsch wären eigentlich 60 kg.).
Ich wünsche mir einfach normales Essverhalten, und zwar so, dass ich damit schlank bleibe, ohne auf Kalorien oder sowas zu achten.
Wie seht ihr das u. wie würdet ihr vorgehen, um aus dieser Unausgeglichenheit u. dem ständigen Zu- u. Abnehmen wieder rauszukommen?
Freue mich sehr über Antworten, danke,
Baerbel