Servus!
Ich hatte schon immer einen leichten Hang zum Übergewicht ( peak 113kg auf 185 cm) und habe das über Ernährungsumstellung einigermaßen in den Griff bekommen. Ich wiege schon seit über einem Jahr 89 kg. Mein Ziel wären, 85 kg langfristig zu halten. Da ich aber nicht mehr weniger essen möchte, würde ich gerne die täglich "überflüssig" aufgenommene Energie durch Sport verbrauchen. Langfristig 4 kg weniger zu wiegen ist bei regelmäßiger sportlicher Aktivität doch hoffentlich realistisch...oder? *hoff*
Darüberhinaus sollten die 85 kg so wenig Fett wie möglich beinhalten. Daher würde ich gerne mit dem Krafttraining beginnen, um Energie zu verbrennen und irgendwann Muskeln aufzubauen, sodass die 85 kg gut verteilt sind.
Soviel zum Status Quo und meiner Erwartungshaltung.
Jetzt habe ich mich zwei Tage lang durch diese Page gewühlt (jepp, mit der Suchfunktion) und seh`den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr. Ich möchte gerne mit dem empfohlenen Anfänger-Monat Kraftausdauertraining anfangen.
Aber:
1. Wie bekomme ich aber z.B. meine Maximalkraft raus, nach der ich mich bei der Auswahl meiner Gewichte richten muss?? Wenn ich nicht beim ersten Versuch ein Gewicht wähle, das ich gerade so noch hinkriege, habe ich doch schon weniger Energie für den zweiten Versuch und wenn ich drei immer schwerere Gewichte packe, bevor ich beim vierten Anlauf kapituliere, weiß ich ja nicht, ob ich es auf Anhieb doch geschafft hätte, wenn ich nicht schon drei Mal gestemmt hätte. Also würde ich nach ein paar Stunden wieder mit dem Vierten als Ausgangspunkt anfangen. Ist das so O.K. oder mach ich mir schon zu viel Gedanken??
2. Die vorgeschlagene Spannweite der Wdh. pro Satz, der Sätze pro Einheit und der Einheiten Pro Woche ist so groß, dass wenn ich mich nach dem jeweiligen Minimum richte, der Unterschied zum jeweiligen Maximum so groß ist, dass ich ungern einfach nach gut Dünken eine Münze werfen und loslegen würde. Wie finde ich raus, ob ich nun besser 2 E/Wo mit 4 Sätzen a 20 Wdh. pro Übung mache oder 3E/Wo mit 2 Sätzen a 30 Wdh. ?
Ich hoffe, ihr versteht meine Bedenken. Ich möchte nicht aus Ungedult einfach mal "falsch" loslegen um erst in einem Monat zu merken, dass ich Quatsch gemacht habe. Ein Fitnessstudio kommt für mich finanziell übrigens nicht in Frage und Anleitungen geben die einem nicht wirklich gerne, wenn man nicht Mitglied werden will......warum nur......;-)
Wenn ich ersteinmal einen sauberen Einstieg in die Materie geschafft habe, kann ich hoffentlich bald kompetentere Fragen stellen, als diesen Newbie-Mißt. Aber ich stelle lieber eine dumme Frage zuviel, als eine gute Info zuwenig zu kriegen.
Cheers,
Christian
Ich hatte schon immer einen leichten Hang zum Übergewicht ( peak 113kg auf 185 cm) und habe das über Ernährungsumstellung einigermaßen in den Griff bekommen. Ich wiege schon seit über einem Jahr 89 kg. Mein Ziel wären, 85 kg langfristig zu halten. Da ich aber nicht mehr weniger essen möchte, würde ich gerne die täglich "überflüssig" aufgenommene Energie durch Sport verbrauchen. Langfristig 4 kg weniger zu wiegen ist bei regelmäßiger sportlicher Aktivität doch hoffentlich realistisch...oder? *hoff*
Darüberhinaus sollten die 85 kg so wenig Fett wie möglich beinhalten. Daher würde ich gerne mit dem Krafttraining beginnen, um Energie zu verbrennen und irgendwann Muskeln aufzubauen, sodass die 85 kg gut verteilt sind.
Soviel zum Status Quo und meiner Erwartungshaltung.
Jetzt habe ich mich zwei Tage lang durch diese Page gewühlt (jepp, mit der Suchfunktion) und seh`den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr. Ich möchte gerne mit dem empfohlenen Anfänger-Monat Kraftausdauertraining anfangen.
Aber:
1. Wie bekomme ich aber z.B. meine Maximalkraft raus, nach der ich mich bei der Auswahl meiner Gewichte richten muss?? Wenn ich nicht beim ersten Versuch ein Gewicht wähle, das ich gerade so noch hinkriege, habe ich doch schon weniger Energie für den zweiten Versuch und wenn ich drei immer schwerere Gewichte packe, bevor ich beim vierten Anlauf kapituliere, weiß ich ja nicht, ob ich es auf Anhieb doch geschafft hätte, wenn ich nicht schon drei Mal gestemmt hätte. Also würde ich nach ein paar Stunden wieder mit dem Vierten als Ausgangspunkt anfangen. Ist das so O.K. oder mach ich mir schon zu viel Gedanken??
2. Die vorgeschlagene Spannweite der Wdh. pro Satz, der Sätze pro Einheit und der Einheiten Pro Woche ist so groß, dass wenn ich mich nach dem jeweiligen Minimum richte, der Unterschied zum jeweiligen Maximum so groß ist, dass ich ungern einfach nach gut Dünken eine Münze werfen und loslegen würde. Wie finde ich raus, ob ich nun besser 2 E/Wo mit 4 Sätzen a 20 Wdh. pro Übung mache oder 3E/Wo mit 2 Sätzen a 30 Wdh. ?
Ich hoffe, ihr versteht meine Bedenken. Ich möchte nicht aus Ungedult einfach mal "falsch" loslegen um erst in einem Monat zu merken, dass ich Quatsch gemacht habe. Ein Fitnessstudio kommt für mich finanziell übrigens nicht in Frage und Anleitungen geben die einem nicht wirklich gerne, wenn man nicht Mitglied werden will......warum nur......;-)
Wenn ich ersteinmal einen sauberen Einstieg in die Materie geschafft habe, kann ich hoffentlich bald kompetentere Fragen stellen, als diesen Newbie-Mißt. Aber ich stelle lieber eine dumme Frage zuviel, als eine gute Info zuwenig zu kriegen.
Cheers,
Christian