Hallo Forum,
ich habe mich schon mehr oder weniger intensiv mit den Themen Fettabbau, dazu passender Ernährung, gleichzeitigem Erhalt der Muskulatur (soweit überhaupt möglich), Definition und Masseaufbau beschäftigt.
Nun sind mir 2 Punkte aufgefallen, beim Definitionstraining sowie beim Fettabbau soll man wohl ein Kaloriendefizit (ketogene Diät, richtig ?) herstellen. Herbei minimiert man seine Kohlehydrataufnahme durch Nahrung und zwingt seinen Körper, sich die Energie aus den Muskeln (natürlich unerwünscht) oder aus den eigenen Fettreserven (Ziel dieser Diät) zu ziehen.
So weit so gut (wenn ich es denn richtig verstanden habe). Was ich nun konkret nicht verstehe ist folgendes: Einige sprechen von einem Kaloriendefizit, um dieses zu erreichen muss man wenig Kohlehydrate aufnehmen da diese wohl die meisten Kalorien pro Gramm enthalten (waren es 7 ?). Wenn ich mir nun aber mal son richtig leckeres Stück Sahnetorte angucke, ist das doch ne wahre Kalorienbombe, und damit der Tod für jede ketogene Diät, obwohl es meiner Meinung nach nich viele Kohlehydrate beherbergen dürfte, sondern überwiegend Zucker und Fett.
Zum anderen habe ich durch Suchfunktion und ein bischen stöbern rausgefunden, dass Würstchen sich gut eignen für eine ketogene Diät, als Hauptmahlzeit. Ich habe aber irgendwie das Gefühl, rein aus dem Bauch heraus, dass eine Scheibe Brot am Abend oder so doch viel besser wäre als sich noch Würstchen reinzuhauen, weil ne Scheibe Brot ja nunmal nich dick macht, hat man mir jedenfalls immer beigebracht
Das sind erstmal meine ersten wichtigsten Fragen zu diesem Thema, einige andere ergeben sich hoffentlich aus der weiteren Diskussion heraus, hoffe ihr könnt ein wenig Licht in diesen Wulst an Begriffen für mich bringen.
Grüße,
Playmaka
ich habe mich schon mehr oder weniger intensiv mit den Themen Fettabbau, dazu passender Ernährung, gleichzeitigem Erhalt der Muskulatur (soweit überhaupt möglich), Definition und Masseaufbau beschäftigt.
Nun sind mir 2 Punkte aufgefallen, beim Definitionstraining sowie beim Fettabbau soll man wohl ein Kaloriendefizit (ketogene Diät, richtig ?) herstellen. Herbei minimiert man seine Kohlehydrataufnahme durch Nahrung und zwingt seinen Körper, sich die Energie aus den Muskeln (natürlich unerwünscht) oder aus den eigenen Fettreserven (Ziel dieser Diät) zu ziehen.
So weit so gut (wenn ich es denn richtig verstanden habe). Was ich nun konkret nicht verstehe ist folgendes: Einige sprechen von einem Kaloriendefizit, um dieses zu erreichen muss man wenig Kohlehydrate aufnehmen da diese wohl die meisten Kalorien pro Gramm enthalten (waren es 7 ?). Wenn ich mir nun aber mal son richtig leckeres Stück Sahnetorte angucke, ist das doch ne wahre Kalorienbombe, und damit der Tod für jede ketogene Diät, obwohl es meiner Meinung nach nich viele Kohlehydrate beherbergen dürfte, sondern überwiegend Zucker und Fett.
Zum anderen habe ich durch Suchfunktion und ein bischen stöbern rausgefunden, dass Würstchen sich gut eignen für eine ketogene Diät, als Hauptmahlzeit. Ich habe aber irgendwie das Gefühl, rein aus dem Bauch heraus, dass eine Scheibe Brot am Abend oder so doch viel besser wäre als sich noch Würstchen reinzuhauen, weil ne Scheibe Brot ja nunmal nich dick macht, hat man mir jedenfalls immer beigebracht
Das sind erstmal meine ersten wichtigsten Fragen zu diesem Thema, einige andere ergeben sich hoffentlich aus der weiteren Diskussion heraus, hoffe ihr könnt ein wenig Licht in diesen Wulst an Begriffen für mich bringen.
Grüße,
Playmaka