Ein wichtiger Punkt auch im Winter: die Bewegung.
Ein wichtiger Punkt auch im Winter: die Bewegung
Es ist keine neue und auch keine bahnbrechende Erkenntnis, dass Bewegung die besten Ergebnisse bringt, wenn sie regelmäßig ausgeführt wird. Gerade in Zeiten geringerer Motivation ist es also sinnvoll, die Pausen zwischen zwei Trainingseinheiten nicht zu lang werden zu lassen, um vom guten Gefühl des letzten Mals als Antrieb zu profitieren. Je länger die Pausen werden, umso schwerer ist es sich wieder aufzuraffen.
Körperliche Fitness ist ja das Grundthema
Während wir uns bei schönem Wetter schon im Alltag viel mehr bewegen und auch kürzere (oder auch längere) Wege öfter mal zu Fuß oder per Fahrrad erledigen, locken im Winter dann doch eher Auto und Bus. Mit Dach und Heizung bewegt es sich wesentlich angenehmer von A nach B. Unbewusst sind wir Durchschnittsmenschen also jetzt inaktiver, als es uns guttut. Und eigentlich wollen wir das ja nicht sein. Körperliche Fitness ist ja das Grundthema.
Lichtmangel ist ein negativer Faktor
Dementsprechend ist es also gerade während der dunklen Jahreszeit besonders sinnvoll, sich bewusst regelmäßig ins Freie zu wagen. Insbesondere weil Lichtmangel ein negativer Faktor für unsere Stimmung ist, sollte dies mit dem regelmäßigen Genuss von Tageslicht abgemildert werden. Auch wenn es grau in grau erscheint, ist die Lichtstärke draußen doch weit heller, als es eine normale Lampe zu leisten vermag. Dies wirkt sich über diverse Wege positiv auf Stress, und damit auch auf unseren Appetit aus.
Stärkung des Immunsystems
Quasi nebenbei sorgt die frische Luft und die Temperaturveränderungen zwischen drinnen und draußen zeitgleich noch für eine Stärkung des Immunsystems. Kombiniert mit wärmenden Anwendungen, wie z.B. Sauna, Fuß- und Vollbäder, Thermosocken und einer Kanne Tee also auch ein probates Mittel, Viren gut gewappnet den Kampf anzusagen.
Und zu guter Letzt: das Auge trainiert mit. Wer sich regelmäßig draußen aufhält kennt die optischen Veränderungen, die sich während der Jahreszeitenwechsel vollziehen. Selbst diesiges Nebelwetter und Schneewüste können dabei ihren ganz eigenen Reiz entwickeln, wenn man sich - warm genug eingepackt – darauf einlässt.
Noch ein Aufruf an die aktiven Mitglieder des Forums und die, die es werden wollen:
Um dieses Thema vielleicht noch etwas ausführlicher zu gestalten, bitte ich euch nunmehr, eure Ideen zu posten, wie man die kalten Monate so angenehm wie möglich gestalten kann. Motivationshilfen, Rezepte und Bilder – erwünscht sind eure Erfahrungen.
In diesem Sinne wünsche ich allen eine wunderschöne und entspannte Vorweihnachtszeit.
Die vorangegangen Teilen 1 und 2 findet ihr rechts hier neben dem Artikel zum Anklicken