Während eines Studiums ist unser Gehirn zu Höchstleistungen aufgefordert. Je nach Semester kann es durchaus vorkommen, dass viele Studierende kaum noch etwas anderes tun als zwischen Hörsaal und Schreibtisch hin und her zu wechseln. Gegessen wird nebenbei und der Schlaf ist immer zu wenig. Kein Wunder, dass die Konzentration darunter landet. Hier erhältst Du Tipps, wodurch die Konzentration im Studium gesteigert werden kann
Ablenkung macht es möglich
Es hilft nichts: Du musst hin und wieder vor die Tür und Geist und Körper etwas anderes bieten. Lesen, Schreiben und Denken macht auf Dauer einfach müde und schlapp und wird zur Belastung. Dann ist schnell der Punkt erreicht, an dem schlicht nichts mehr geht: Das Gehirn blockiert.
In solchen Moment hilft nur eines - Bücher zu und raus an die frische Luft. Es muss nicht gleich ein actionreicher Mannschaftssport sein; zur Ablenkung reicht es, eine Runde Rad zu fahren, am See kurz durchzuatmen oder sich körperlich beim Wandern auszupowern.
Gesunde Ernährung ist unerlässlich
Wer den eigenen Körper von innen schlecht behandelt und sich wenig Nährstoffe gönnt, kann auch von der geistigen Leistung wenig erwarten. Allerdings ist Hunger und ständige Unterzuckerung ebenso schädlich für den Kopf.
Zu empfehlen ist außerdem, sich für die Mahlzeiten auch Zeit zu nehmen und beispielsweise an einem richtigen Tisch zu sitzen und sich für wenigstens 15 bis 20 Minuten nur auf eines konzentrieren: Das Essen. Smartphone, Bücher und Notebook haben dabei nichts zu suchen.
Die Ernährung muss außerdem ausgewogen sein. Je bunter der Teller ist, desto gesünder ist das Gericht und das darf auch gerne etwas Zeit in Anspruch nehmen. Kochen erfordert meist nicht mehr als eine halbe Stunde Aufwand - Das sollte drin sein.
Ausreichend trinken und öfter durchatmen
Neben den Mahlzeiten darf natürlich das regelmäßige Trinken nicht vernachlässigt werden. Wasser ist am gesündesten und kann permanent konsumiert werden. Idealerweise stellst Du Dir eine große Flasche Wasser an den Schreibtisch und achtest darauf, dass am Tagesende wenigstens 2 Liter getrunken wurden.
Säfte liefern nebenbei auch noch etwas Zucker, wenn es damit bergab geht. Schließlich leidet auch die Konzentration darunter, wenn der Zuckerspiegel im Keller ist. Natürlich könnte auch ein kleiner Schokoriegel Abhilfe schaffen, aber gesünder ist Traubenzucker. Zwischendurch ist das in jedem Fall erlaubt.
Wem alles zu Kopf steigt und wer selbst beim Lesen Schwierigkeiten hat, sich zu konzentrieren, sollte gezielt durchatmen. Es genügt bereits, sich auf den Boden zu legen, die Hände auf den Bauch zu legen und sich 10 Minuten nur auf die eigene Atmung zu besinnen.
Nahrungsergänzung & Co. für gesteigerte Leistung
So mancher Studentenkörper erleidet einen Mangel. Das kann oft damit zusammen hängen, dass die gesunde Ernährung eben doch auf der Strecke bleibt. Für bessere Erfolge beim Lernen, siehe Noodoc, diese bieten hierfür unterschiedliche Arten von Nahrungsergänzungen an, welche dem Körper alle nötigen Nährstoffe liefert um die Informationsaufnahme des Gehirns zu gewährleisten.
Gezielt wird dem Körper hier beispielsweise Zink oder Ginseng zugeführt und das Gehirn gepusht. Die Produkte sind legal und werden trotzdem unter Studenten häufig als "Drogen" bezeichnet. Körperliche Abhängigkeiten sind nicht zu erwarten.
Wer es softer macht, kann zu den gewöhnlichen Mitteln aus dem Bereich der Nahrungsergänzung greifen. Vitamin C kann vor einer Erkältung schützen und Eisen & Co. ausgleichen, was mit der täglichen Ernährung nicht mehr erreicht werden kann.
Achtsamkeit führt zum Ziel
Achtsamkeit. Auf sich selbst zu achten, sollte im Fokus stehen und zwar auf jeder Ebene. Niemand kann täglich 12 Stunden lang konzentriert an einer bestimmten Sache arbeiten. Sich selbst schützt man am besten, indem Du diesen Anspruch gar nicht erst erhebst. Etwas Bewegung, gezielte Ablenkung und ein liebevoller Umgang mit der eigenen Gesundheit führen zum Ziel.