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Es ist kein Vorurteil, auch wenn immer beschworen wird "die inneren Werte des Menschen zählen" - wer gut aussieht hat es im Leben oft leichter, in privater, als auch in beruflicher Hinsicht. Den Zweiflern sei gesagt: Zumindest schadet gutes Aussehen nicht, sondern ist ein weiterer Pluspunkt für eine neue Beziehung, einen neuen Job, ein sympathisches Miteinander.
Zuerst zählt der erste Eindruck - und dann die inneren Werte
Ein gutes Beispiel ist die Fitnessbranche. Als Argument doch in einem Fitnessstudio regelmässig zu trainieren wird das herere Ziel beschworen, dass dies ganz ungemein der Gesundheit vor allen Dingen zuträglich werden. Würde man Fitnessstudiomitglieder befragen, und vorausgesetzt, diese würden eine ehrliche Antwort geben, würden ganz sicher mehr als 70 % ob Frauen oder Männer, das bessere Aussehen als wichtigstes Entscheidungskriterium für ihre Mitgliedschaft in einem Fitnessstudio bezeichnen, wobei Frauen vorwiegend ihre Figur straffen wollen, neudeutsch: Bodytoning und Männer "kräftiger und breiter" werden wollen.
"Take a look at yourself and then make a change".
So sang schon wohlweislich Michael Jackson, wenn auch in einem anderen Zusammenhang. Eine weitere Frage die man diesen Fitnessfans stellen müsste, wäre, ob man es tut um sich selbst zu gefallen, oder doch um anderen zu gefallen und durch ein besseres Aussehen eben mehr aufzufallen. Raten Sie mal... Wobei es natürlich zum Selbstwertgefühl und zum Selbstbewusstsein schon beiträgt wenn man die Person die einem frühmorgens im Spiegel entgegenschaut nicht nur erkennt, sondern auch "genehm" empfindet.
Wichtige Punkte um gut auszusehen, oder wenn man so will, wobei dieses Attribut im deutschen und auch französischen Sprachgebrauch meist nur auf Frauen bezogen wird, schön zu sein sind eine gesunde Ernährung, viel Bewegung, insbesondere Sport. Doch wird man relativ schnell feststellen, dass einer körperlichen Veränderung, und dies insbesondere wenn die Jahre nur so dahinfließen, hier enge Grenzen gesetzt sind.
In Europa ist alles anders
Im Gegensatz zu den USA und dem asiatischen Raum, zögern viele Europäer noch immer einen Schritt weiter zu gehen, den der plastischen Chirurgie, sprich einer Schönheitsoperation. Vielleicht liegt dies an den negativen Beispielen die man aus vielen Ländern kennt, wo viele Operationen zu einer Entstellung der Persönlichkeit geführt haben und seelenbefreite Gesichter mahnen.
Die deutsche Schönheitschirurgie ist da gottseidank anders. Ethische Grundsätze und Standards spezialisierter Ärzte mit gutem Ruf (darauf sollte man natürlich achten) schaffen das Vertrauen, den Schritt einer Schönheitsoperation im Nachhinein nicht zu bereuen. Um eben hier keine böse Überraschung zu erleben und voller Zuversicht auf ein besseres, zufriedeneres Leben, ein verbessertes Aussehen blicken zu können, sollte man sich gut informieren und auch die Thematik besser verstehen lernen. Schönheitschirurgen wie der Herr Dr.Kloeppel aus München wissen um die Thematik und sprechen die Beauty Community auch gezielt in Ihren Blogs an.
Schönheitsoperationen sind nicht nur ein Frauenthema.
Längst sind die Möglichkeiten der Plastische Chirurgie auch bei den Männern angekommen. Gerade Manager, "in jungen Jahren schon in die Jahre gekommen" , sprich mit gewissen Ermüdungserscheinungen, die sich im Gesicht, und auch am Körper durch eine doch nicht so gesunde Lebensführung zeigen, sind klammheimlich Patienten guter Schönheitschirurgen. Ein frisches, dauerhaft erholtes Aussehen, trägt ganz entscheidend zur weiteren Karriere bei - Männer wissen das.
Schön wäre es, wenn plastische Chirurgie, gerne auch Schönheitsoperation genannt, viel offener diskutiert und weniger geleugnet wird, so wie einige unserer Stars und Sternchen aus TV und Kino es immer noch tun. Sachte Verbesserungen, ohne "übertriebes glattziehen", vorsichtige Eingriffe der Würde und des Älter werdens gemäss, ganz nach dem Motto: Schönheit ist kein Widerspruch zum älter und reifer werden, Anmut und gutes Aussehen, das kann man sich, richtig gemacht, für immer bewahren.
Grundsätzlich aber muss ich sagen, dass ich nicht in einer Welt leben möchte, in der es "normierte", nach ähnlichen Kriterien "gestaltete /designte" Gesichter leben möchte. Und mit oder ohne "Schönheitskorrekturen" sind es dann doch die inneren Werte die beim Menschen auf Dauer zählen und die auch die "äußeren Werte" - wie immer man die definiert, bestimmen.
Gepflegt sein, Charakter haben, gesund sein und gesund leben, offen, den Menschen zugewandt, wenig Mißgunst, mit dem täglichen Streß nonchalent umgeht, damit sich keine tiefen Falten in Stirn und Gesicht graben. Zuviel Alkohol, zuwenig Schlaf, und Rauchen sind auch nicht gerade förderlich. Eine gute Gesichtscreme mit hohem Lichtschutzfaktor, winters wie sommers, ja - auch für Männer sind nicht nur Schutz und Pflege, sie tun auch der Seele gut. Genauso wie der samstägliche Wellnessmorgen, an dam man ausreichend Zeit hat, sich ein schönes Bad gönnt. Nicht zu vergessen der Urlaub inklusiven Beautybehandlungen und Massagen im Wellnessbereich.
Perfekten weibliche Schönheiten
Merke: Die meisten "perfekten weiblichen Schönheiten" sind sowieso geschminkt oder "Gephotoshopped" - Im Alltag, und beim Einkaufen ist selbst bei Hollywood Diven, name it: Kim Kardashian oder die in die Jahre gekommene Madonna "der Lack ab" und sehen aus wie Du und ich beim Sonntagsbrunch. Männer sind da ein wenig benachteiligt, wenn man nicht gerade der Zwillingsbruder von Brad Pitt ist - So schön - so schön kann doch kein Mann sein - oder? Muss er auch nicht.