Neue Man’s-Spas bieten gepflegte Club-Atmosphäre
Eine lohnende Investition in die eigene Leistungskraft
Immer mehr Gäste in Wellness-Hotels nutzen ihren Auf-enthalt auch für
sportliche Aktivitäten, oder um gezielt etwas für die Gesundheit zu tun:
Das ergibt eine aktuelle Einschätzung neuer Trends aufgrund von annähernd
950.000 Übernachtungen in bundesweit 44 Häusern des Qualitätsverbundes
WELLNESS-HOTELS- DEUTSCHLAND im Jahr 2005. Damit erschließt Wellness sich
weitere wichtige Zielgruppen - vor allem auch beim anspruchsvollen männlichen Gast.
Die Düsseldorfer Experten kennen und prägen die deutsche Wellness-Hotellerie
bereits seit 1997, dem Gründungsjahr dieser erfolgreichen Kooperation im 4-
und 5-Sterne-Segment. Und sie begrüßen diese Entwicklung nachdrücklich.
Geschäftsführer Michael Altewischer: "Der Begriff Wellness kommt
damit jetzt auch hierzulande endlich seiner eigentlichen ganzheitlichen Bedeutung
nahe, so wie diese von den Wortschöpfern - amerikanischen Medizinern und
Gesundheitswissenschaftlern - schon vor Jahrzehnten definiert wurde: Als lustvolle
Mög-lichkeit, wirkungsvoll und nachhaltig etwas für die Gesundheit zu tun."
In Deutschland war bisher vor allem der erste Teil dieser Botschaft angekommen,
wie Kritiker lästern: dass Wellness eine lustvolle Erfahrung ist. Längst
genießen vorwiegend weibliche Gäste die Vielfalt wohltuender Massagen
und Pflegeangebote, duftende Aromatherapien und asiatische Entspannungsrituale in
den Bade- und Saunatempeln der Hotels. Dabei wird das Wort - in Unkenntnis seiner
wahren Bedeutung - kurzerhand mit "Wohlfühlen" oder "
Wohlbefinden" gleichgesetzt. Diese Übersetzung ist zwar populär,
wird dem Begriff aber nicht gerecht, wie ein Blick ins Wörterbuch bestätigt:
Das englische Wort für "Wohlbefinden" lautet "well-being"
Wellness kommt in dieser Bedeu-tung im Lexikon nicht vor.
Kann auch nicht, denn Wellness bedeutet mehr als Wohlfühlen: Zusätzlich
muss es einen nachhaltigen Nutzen für die Gesundheit geben, wie die Experten
betonen. Zum ganzheitlichen Wellness-Angebot gehören demnach auch qualifizierte
Angebote für gesunde Ernährung und mentales Wohlbefinden, vor allem aber
für Fitness und Sport. Das wachsende Gesundheitsbewusstsein in Deutschland
beschleunigt diese Entwicklung.
Die Männer holen auf
Damit finden nun auch mehr Männer den Weg ins Wellness-Hotel.
Aus Sicht
des starken Geschlechts war Wellness bisher eine Damen-Domäne: Die stellten
in der Tat in manchen Häusern bis zu 90% der Gäste - was Männer in
ihren Vorbehalten nur noch bestärkte: Sie hielten sich fern.
Das ist nun vorüber, wissen die Düsseldorfer zu berichten:
Die Männer holen auf! Denn auch bei denen hat sich jetzt herumgesprochen,
was viele Frauen schon lange wissen und nutzen: Hier, in guter Luft und schöner
Landschaft, motiviert von sympathischen Gesundheits-Profis, kann Mann nicht nur
wunderbar entspannen. Er kann sich auch endlich einmal ganz auf seine persönliche
Fitness konzentrieren - was im Alltag trotz aller guten Vorsätze ja leider
immer wieder scheitert.
Denn nirgendwo sonst gibt es eine solche Vielfalt spannender Sport- und
Gesundheitsangebote zur Auswahl, im Hotel selbst oder direkt vor der Tür,
und das zu allen Jahreszeiten. Mehr als die Hälfte der WELLNESS-HOTELS-DEUTSCHLAND
liegen an einem Golfplatz oder aber in dessen unmittelbarer Nähe, meist mit
Greenfee-Sonderkon-ditionen. Alle Hotels sind Ausgangspunkt von Wanderrouten,
Skipisten oder biking-tracks. Sie bieten komplette Arrangements für spannenden
Sport jeder Art einschließlich Ernährungsempfehlungen, individuell
abgestimmten Massagen und was sonst noch so dazugehört.
Königsweg zum Wohlbefinden
Wer die kostbaren Ferientage besonders intensiv und gewinnbringend nutzen will,
für den stehen qualifizierte Wellness-Trainer bereit - auf Wunsch auch in der
anspruchsvollen Form des "personal-coaching": Dabei kümmert sich
dann ein Trainer ganz individuell nur um einen Gast oder um ein Paar. In
"well&care"-Häusern gibt es zudem Ärzte mit eingerichteter
Praxis. Der Service reicht vom fachkundigen Rat für die richtige
Sportausrüs¬tung über den gründlichen Fitness-Check bis hin zu
maßgeschneiderten Trainingsabläufen, - mit fundierter Erfolgskontrolle!
Alles wird direkt im Hotel umgesetzt: Professioneller und effizienter geht’s nicht.
Immer mehr Männer schätzen dies als Königsweg zu mehr Gesundheit
und Wohlbefinden - auch ältere Semester.
"Der Mann betrachtet Wellness zunehmend als lohnende Investition in die
eigene Leistungskraft, aber auch in ein besseres Aussehen", weiß
Altewischer. "Viele sind verblüfft, wenn Sie am eigenen Leib erleben,
wie schnell der Körper unter professioneller Anleitung wieder schlank
werden kann, beweglich und leistungsfähig. Gleichsam spielerisch werden
dabei auch Herz und Lunge, Gefäße und Kreislauf trainiert.
Mann fühlt sich besser - und das sieht man ihm auch an.
Unschlagbar punktet das Wellness-Hotel auch beim Après-Sport-Programm: Hier
schließt sich der Kreis, wird Wellness wieder ganz zur lustvollen Erfahrung.
Denn was könnte nach der Trainingspflicht wohl¬tuender sein für die
Muskulatur als eine Kür im wohlig-warmen Spa? Spätestens dort, unter
einer duftenden Aroma--Massage von kundiger Hand beispielsweise, schmelzen dann
auch die letzten Vorbehalte von Männerseite dahin. Zumal immer mehr Hotels
männlichem Geschmack mit passender "Man’s Spa"-Atmosphäre
entgegenkommen: In kernigem Ambiente aus Holz- und Leder, umgeben von virilen
Düften und coolem Bigband-Sound fühlt Mann sich einfach herrlich aufgehoben.
Und danach geht’s - auf Wunsch ganz locker im Bademantel - ins Spa-Bistro:
Die feinen Wellness-Vitalmenüs dort machen Sportler und Gourmets
gleichermaßen satt - aber nicht fett! Denn die bieten nicht nur hohe
Kochkunst, sondern sind auch ernährungswissenschaftlich optimiert:
Dafür leisten sich die WELLNESS-HOTELS-DEUTSCHLAND sogar eine eigene
Akademie zur kulinarischen Aus- und Weiterbildung ihrer Köche.