Lifesensor Gesundheitsakte als Lebensretter

Lifesensor Gesundheitsakte als Lebensretter

Ronnie (Foto: World Snooker Association)
Geht in einer Rettungszentrale ein Notruf ein, kann jede Sekunde über das Schicksal des Verunglückten oder Erkrankten entscheiden. Wer kennt schon die genaue Krankengeschichte seines Trainingspartners oder Arbeitskollegen? Und selbst wenn der Erkrankte in der Lage ist den Notruf zu tätigen, so steht er oft unter Schock und kann nur ungenaue Angabe machen. Durch die Suche des genauen Unfallortes kann oft wertvolle und entscheidende Zeit vergehen.



Mit der kostenlosen Kombination aus LifeService 112 der Björn-Steiger-Stiftung (BSS) und der LifeSensor Notfallakte kann jeder für den Notfall vorsorgen. Ist das Handy registriert und wird damit die 112 gewählt, kann die Leitstelle schnell und sicher in ganz Deutschland den Anrufer orten, über GPS oder die Funkzellenortung der Netzbetreiber.



Gleichzeitig erkennt der Mitarbeiter der Leitstelle, ob es eine Notfallakte gibt. Er kann - falls vorhanden - auf die gespeicherten Informationen zu Vorerkrankungen oder Unverträglichkeiten zugreifen - und diese den Rettungskräften im Rettungswagen mitteilen. Außerdem können Familienangehörige und der Hausarzt, soweit Angaben in der Notfallakte eingetragen wurden, verständigt werden.



Dabei ist der LifeSensor-Nutzer vor Datenmissbrauch bestens geschützt: Die sensiblen Notfalldaten können nur autorisierte Leitstellenmitarbeiter einsehen, wenn das registrierte Handy für den Notfall benutzt wurde.



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