„Frühstück ist die schönste Mahlzeit!“

„Frühstück ist die schönste Mahlzeit!“

Kombutcha zum Frühstück!
Schauspielerin Muriel Baumeister, 38, braucht keinen Kaffee, um morgens auf Touren zu kommen: „Ich bin sowieso schon so hibbelig!“ Im Interview verrät die zweifache Mutter, was bei ihr zu Hause morgens auf den Tisch kommt und wie sie sich bei Dreharbeiten fit hält.

Ist Ihnen das Frühstücken wichtig, achten Sie auf einen gesunden Start in den Tag?
Muriel: Frühstück ist mir absolut wichtig, für mich ist Frühstück die schönste Mahlzeit am Tag! Gerade habe ich zwei Eier im Glas gegessen.

Was steht sonst noch bei Ihnen auf dem Frühstückstisch?
Muriel: Das ist ganz bunt gemischt: Eier, Brot, Brötchen – auch wenn die nicht sooo gesund sind. Aber auch mal Bircher Müsli oder Vollkornbrot mit Avocado. Im Winter sind mir Obst oder Tomaten zum Frühstück zu kalt. Da habe ich das Gefühl, ich brauche mehr Eiweiß und Kohlenhydrate.

Was trinken Sie und ihre Familie zum Frühstück und während des Tages?

Muriel: Ich liebe Tee mit Milch, Chai Tee. Ohne den geht morgens bei mir gar nichts. Mein 15jähriger Sohn und ich trinken Chai Latte mit Honig zum Frühstück, meine vierjährige Tochter trinkt Kakao. Kaffee versuche ich so wenig wie möglich zu trinken. Ich bin sowieso von Natur aus schon so hibbelig. Carpe Diem Kombucha schmeckt mir auch sehr. Das trinke ich auch gerne mal nach dem Yoga. Meine Tochter mag Wasser. Ganz einfach, weil sie das so von mir mitbekommen hat, von klein auf. Bei uns zu Hause gibt es meistens keine Limonaden und Süßgetränke wie Apfel- oder Orangen-Saft.

Wussten Sie, dass Orangensaft nicht so gut verträglich ist auf nüchternen Magen?
Muriel: Frischgepresster Orangensaft schmeckt mir schon, aber nicht auf nüchternen Magen. Wenn ich ihn trinke, dann zum Frühstück dazu. Allerdings mag ich Fruchtsäfte und Obst lieber im Sommer.

Was trinken Sie und Ihre Familie untertags?

Muriel: Meine Kinder trinken größtenteils Wasser. Allerdings kann ich das bei meinem großen Sohn nicht mehr so ganz kontrollieren. Mich wundert es, wenn Eltern sagen: Mein Kind trinkt nichts anderes als Orangen- oder Apfelsaft. Wenn man das gar nicht erst anbietet, verlangen sie später auch nicht danach.

Wie ernähren Sie sich beim Dreh?
Ich stehe etwas früher auf, um genug Zeit für ein ruhiges Frühstück zu haben. Beim Dreh versuche ich dann, Trennkost zu essen. Einfach, weil mich das nicht so müde macht. Würde ich da mittags zum Beispiel einen Schweinebraten mit Knödeln essen, dann wäre ich den ganzen Tag völlig platt. Bei einem Dreh arbeiten ja verschiedenste Menschen mit unterschiedlichen Bedürfnissen – ein Techniker braucht dabei was ganz anderes als ein Schauspieler. Ein guter Caterer versteht das und stellt sich darauf ein. Und mit vielen kann man eben auch reden und sich absprechen.


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