„Immer mehr Studios richten sich auf die Gesundheitsbedürfnisse ihrer Mitglieder aus“, weiß FIBO-Chef Olaf Tomscheit zu berichten. „Und diese Bedürfnisse auf der Kundenseite hat man in den letzten drei Jahren auch zunehmend auf der Messe gespürt.“
Merklich und seit Jahren zunehmend zieht die Fibo Aussteller aus dem Gesundheitsbereich an, die zuvor nur auf rein medizinischen Messen vertreten waren. Die Grenzen sind inzwischen fließend zwischen Fitness, Gesundheitstraining und Medical Fitness.
Ob Physiotherapeuten oder der Klinik Betrieb, ob der Sportmediziner oder der Unternehmer der sich zum Thema Firmenfitness informiert. Trainer aber auch andere Fachbesucher, solche die in therapeutischen Einrichtungen tätig sind, orientieren sich hier über Trends.
Als folgerichtige Konsequenz wurde der Untertitel der FIBO um den Begriff Gesundheit erweitert und sie wird nunmehr als „Internationale Leitmesse für Fitness, Wellness & Gesundheit“ firmiert. Damit wird der Marktentwicklung im Bereich der Gesundheitsförderung gerecht. Fast ein Fünftel der FIBO-Fachbesucher sind inzwischen in therapeutischen Einrichtungen tätig: Ein Wert, der zeigt, dass sich die FIBO in der gesundheitsorientierten Fachwelt zunehmend etabliert hat. Neben gezielten Werbe- und Presseaktivitäten im In- und Ausland gibt es im kommenden Jahr zum dritten Mal einen Pavillon zum Thema Gesundheitsförderung. Das Interesse an diesem Thema ist deutlich gestiegen: „Das Thema Gesundheit zieht sich auf der FIBO durch alle Bereiche“, erklärt Tomscheit. „Vom Trainingsgerät bis zur Unternehmensberatung – viele Aussteller haben sich der deutlich veränderten Nachfrage angepasst.“
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