Zum Glück erkennen immer mehr Sportler den Wert der Ruhepausen an und räumen dafür ausreichend Zeit ein. Dieser Artikel beleuchtet, warum diese so entscheidend ist und wie Sie Ihren Körper durch kleine Übungen, Nahrungsergänzungsmittel wie L-Tryptophan und Stressmanagement bei der Erholung unterstützen können.
Warum müssen wir uns regenerieren?
Regeneration ist eine unerlässliche Bedingung für das Erreichen von Spitzenleistungen und die Vermeidung von Übertraining. Während der Regenerationsphasen repariert und stärkt der Körper nämlich die während des Trainings beanspruchten Muskeln und das Gewebe. Mikrorisse in den Muskelfasern werden geflickt und der Muskel wird dadurch stärker und widerstandsfähiger. Dies minimiert auch das Risiko von Verletzungen und ermöglicht es daher, mehr Vollgas nach einer Pause zu geben.Auch unser Energiehaushalt muss sich erholen. Denn während des Trainings verbraucht der Körper nicht nur Kalorien, sondern auch wichtige Nährstoffe und Mineralien. Deshalb müssen wir unseren Körper nach dem Training mit ausreichend Essen und Trinken versorgen, um den Energieverlust wieder auszugleichen und den Stoffwechsel anzuregen. Mineralien, Aminosäuren und Vitamine wie Magnesium, L-Tryptophan und B-Vitamine unterstützen diesen Prozess und können nicht nur über Ernährung aufgenommen werden, sondern durch hochwertige Präparate wie von Nature Love ergänzt werden.
Wenn wir uns hingegen nicht ausreichend erholen, setzt sich der Körper einem fortwährenden Stress aus, der das Immunsystem schwächt und zu einer Reihe von Überlastungsschäden führen kann.
Aktive und passive Regeneration.
Es wird zwischen aktiver und passiver Regeneration unterschieden. Bei der aktiven Regeneration ist es fast so, als würden Sie Ihrem Körper beim Erholen zuschauen und aktiv teilnehmen. Sie gehen leicht joggen, machen eine sanfte Yoga-Session oder schwimmen ein paar entspannte Bahnen im Pool. Auch leichte Übungen fallen in diese Kategorie.
Das alles sind keine anstrengenden Workouts, sondern wohlüberlegte Aktivitäten, die den Blutfluss in Ihren Muskeln anregen, ohne sie zu überfordern. Im Gegenteil fördern leichte Aktivität und Dehnungen den Transport von Nährstoffen und Sauerstoff in die beanspruchten Muskeln und können die Heilung daher beschleunigen.
Passive Regeneration hingegen bedeutet einfach nur Entspannen. Sie lassen Ihren Körper ganz zur Ruhe kommen, ohne ihn aktiv zu fordern. Sie gewähren ihm die Ruhe, die er benötigt, um sich von den Strapazen des Trainings zu erholen, die Muskelfasern zu reparieren und Ihre Energievorräte wieder vollständig aufzufüllen.
Wie können Sie die Regenerationsphase fördern?
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, die Regeneration Ihres Körpers zu unterstützen. Eine der wichtigsten Maßnahmen ist es, ausreichend Pausen zwischen den Trainingseinheiten einzuplanen. Betrachten Sie die Regeneration selbst als Workout, das wie Ihr Training fest im Trainingsplan verankert ist.Einige weitere Tipps:
• Ernährung: Achten Sie darauf, genügend Proteine, Kohlenhydrate und gesunde Fette zu sich zu nehmen.
• Nahrungsergänzungsmittel: Hochwertige Nahrungsergänzungsmittel wie L-Tryptophan, Magnesium und B-Vitamine können den Regenerationsprozess im Körper unterstützen. Wenn Sie das Muskelwachstum fördern wollen, können Sie unter anderem auf L-Arginin setzen.
• Schlaf: Dies ist einer der wichtigsten Faktoren, da unser Körper im Schlaf die meiste Zeit damit verbringt, zu regenerieren und zu reparieren. Sorgen Sie für eine förderliche Schlafumgebung und vermeiden Sie aufputschende Substanzen vor dem Schlafen.
• Stressmanagement: Chronischer Stress kann die Regeneration beeinträchtigen. Versuchen Sie daher, Entspannungstechniken in Ihren Alltag zu integrieren. Progressive Muskelentspannung, Atemübungen oder Achtsamkeit? Es gibt viele Möglichkeiten, um Stress abzubauen.
Pausen sind also keine Zeitverschwendung, sondern ein Schlüsselfaktor auf dem Weg zu neuen Höchstleistungen!