CBD-Produkte für Sportler: Diese sollte man kennen

CBD-Produkte für Sportler: Diese sollte man kennen

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Wer Hanf hört, denkt meist erst mal an Drogen. Doch dieses Vorurteil wird von Wissenschaftlern seit Jahren bekämpft – auch in Verbindung mit Fitness und Sport. Denn aus Hanf kann nicht nur das berauschende THC gewonnen werden, sondern auch CBD. Und CBD hat viele positive Effekte, die sich jeder zu Nutze machen kann, ganz besonders aber Sportler.
CBD-Produkte sind eine natürliche Alternative zu vielen pharmazeutischen Hilfsmitteln. Allerdings sorgt die geringe Aufklärung über die Wirkung von CBD bisher dafür, dass sich viele Menschen – und speziell Sportler – nicht an CBD herantrauen. Das ist schade, denn für viele wäre CBD eine echte Alternative, wenn es um Regeneration und Schmerzmanagement geht.



Wie wirkt CBD?


CBD ist die Abkürzung für Cannabidiol. Es ist ein aus der weiblichen Hanfpflanze gewonnenes Cannabinoid ohne berauschende Wirkung. Somit unterscheidet es sich von THC, das im allgemeinen Sprachgebrauch fälschlicherweise mit Hanf gleichgesetzt wird.

Die Wirkung von CBD wird aktuell sehr stark erforscht. Allerdings wird dabei vor allem untersucht, wie viele positive Wirkungen tatsächlich nachweisbar sind und welche eher individuell und subjektiv auftreten. Negative Auswirkungen von CBD sind bei angemessener Dosierung nur sehr selten zu finden.


Positive Wirkungen von CBD:


  • entkrampfend
  • angstlösend
  • entspannend
  • beruhigend
  • entzündungshemmend


Häufig wird CBD daher als natürliche Alternative zur Behandlung mit Medikamenten gesehen. Schlafstörungen, Ängste oder auch extremer Stress können mit CBD gelindert werden. Die Dosierung ist dabei unglaublich individuell gestaltet und für Anfänger empfiehlt sich ein vorsichtiger Start.



Wobei hilft CBD Sportlern?


Wer schon länger Sport treibt, der wird bei den Wirkungen bereits einen Vorteil von CBD für Sportler erkannt haben: Entzündungshemmung hilft bei der Regeneration. Auch die entspannende Wirkung kann gerade für Hochleistungssportler wichtig sein.

Grundsätzlich kann gesagt werden, dass CBD-Produkte zwar nicht jedem Sportler sofortige Hilfe versprechen, doch eine Ergänzung zu ausreichend Schlaf, Dehnung und gesunder Ernährung ist CBD durchaus. Denn die Muskelregeneration wird vorangetrieben und leichte Schmerzen durch regelmäßige Belastung können ausgeglichen werden.
Typische Situationen, in denen CBD und Fitness einander bedingen:


  • Bei Sport spät am Abend kann es zu Schlafproblemen kommen, die CBD ausgleicht.
  • Je höher das Pensum, umso mehr Stress wirkt auf den Körper – CBD kann nach dem Sport das Herunterfahren des Körpers erleichtern.
  • Schmerzen durch Muskelkater können gelindert werden.
  • Im Zuge der geistigen Regeneration hilft CBD bei Meditation oder Stressbewältigung.


Dabei ist stets zu unterstreichen, dass jeder Körper anders auf CBD reagiert. Das ist ohnehin schon der Fall – selbst die größten Befürworter von CBD gehen offen und ehrlich damit um, dass die Dosierung schwierig ist und die Wirkungen verschieden sind. Das ist bei Sportlern natürlich noch mehr der Fall, da ihr Stoffwechsel noch einmal anders reagiert als der von Nicht-Sportlern.



Welche Produkte sind besonders geeignet?


Das wohl bekannteste CBD-Produkt ist CBD-Öl. Diese Öle werden aus der Hanfpflanze extrahiert und in Fläschchenform vertrieben. Dosiert werden sie durch eine Pipette – unter der Zunge wirken die Tropfen des Öls besonders gut, aber sie können auch mit Getränken vermischt werden.

CBD-Blüten werden hingegen geraucht, für die Zubereitung von Tee genutzt oder auch zum Backen und Kochen verwendet. Das macht die Dosierung etwas schwieriger als bei Ölen. Daher sollten sich Neulinge eher für die CBD-Öle entscheiden und anschließend schauen, wie wohl sie sich mit der Dosierung, der Qualität und der Wirkung fühlen.

Wichtig beim Kauf von CBD-Produkten ist, stets auf die Qualität zu achten. Anbieter müssen ihre Lieferketten offenlegen, die Produkte sollten Bio-Qualität haben und es sollte dringend Angaben zu den Inhaltsstoffen (z.B. Terpene, Flavonoide) gemacht werden. Eine gute Idee ist es, auf die Herkunft zu achten: In EU-Ländern herrschen strenge Regeln und Kontrollmechanismen für Hanf-Produkte, weshalb hier von hoher Qualität und Sicherheit ausgegangen werden kann.

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