5 ungewöhnliche Regenerationstipps für Sportler

5 ungewöhnliche Regenerationstipps für Sportler

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Über kaum ein Thema lässt sich so schön streiten, wie über die richtige Art und Weise, nach anstrengenden Sporteinheiten zu regenerieren. Manch einer sieht dafür überhaupt keine Notwendigkeit – und bereut es meist. Manch anderer übertreibt es mit der Regeneration und verliert so wertvolle Trainingszeit – was auch nicht besonders sinnvoll ist.

Es gibt also keine eindeutige Antwort darauf, wie die perfekte Regeneration für alle Sportler aussieht. Da muss jeder seinen eigenen Weg finden. Allerdings kann es sich daher ganz besonders lohnen, auch mal über den Tellerrand hinwegzuschauen. Denn neben Trainingspausen und ausreichend Schlaf gibt es noch etliche andere Methoden, um dem Körper optimale Regeneration zu ermöglichen.



CBD-Öle für die Regeneration nach dem Sport


Hanfprodukte sind auf dem Vormarsch – auch im Fitnessbereich. Denn CBD, das nicht-berauschende Cannabinoid aus der Hanfpflanze, kann bei Entzündungen und Stress helfen. Viele Sportler wählen CBD-Produkte daher mittlerweile als Alternative oder Ergänzung zu Schmerzmitteln.

Die Wirkung wird aktuell noch erforscht. Doch da eine geringe Dosierung von CBD-Öl kaum mit Risiken verbunden ist, probieren viele Sportler einfach selbst aus, was zu ihnen passt. Manche spüren, dass ihre Muskeln schneller wieder einsatzfähig sind, anderen verschafft CBD Schmerzlinderung.

Aber auch für die geistige Regeneration kann CBD hilfreich sein. Denn viele Menschen berichten, dass sie durch CBD besser schlafen können und ihnen Alltagsstress weniger ausmacht. Das kann für Sportler wichtig sein, damit auch der Kopf bereit ist, bald wieder Leistung zu bringen – im Fitnessstudio und außerhalb.



Meditation hilft Körper und Geist


Wie gut Meditation bei der Regeneration hilft, ist schwer zu sagen. Denn auf der einen Seiten schwören viele Menschen darauf, auf der anderen Seite sind die Effekte schwer messbar. Denn Meditation und ihre Wirkung sind oft sehr subjektiv.
Aber einen Versuch ist es allemal wert. Meditation und Yoga sind seit Jahrtausenden ein beliebtes Mittel zum Reinigen des Geistes – und da der Geist auch Teil des Körpers ist, kann er durchaus Auswirkung darauf haben, wie gut sich dieser regeneriert. Schon 20 Minuten am Morgen oder am Abend können für mehr Klarheit, entspanntere Gedanken und lockere Muskeln sorgen.



Wechselbäder für die Muskeln


Kalte Duschen und Wechselbäder fördern die Durchblutung der Muskulatur und stärken das Immunsystem. Eigentlich sollten alle Menschen – ob Sportler oder nicht – also diese positiven Effekte nutzen. Allerdings ist diese Form der Regeneration natürlich alles andere als spaßig oder entspannend.

Trotzdem kann eine Routine nach schweren Workouts dafür sorgen, dass die Muskeln schneller regenerieren. Typisch sind hierbei 1-2 Minuten Kaltduschen (maximal 15 Grad) und anschließend 1-2 Minuten Warmduschen (mindestens 35 Grad). Nach Belieben kann dieser Rhythmus wiederholt werden.



Sauna und Entspannung


Ein Gang in die Sauna ist für viele Entspannung pur. Doch ähnlich wie bei Wechselbädern (beziehungsweise Wechselduschen) fördert man auch hier die Durchblutung der Muskulatur und somit die Regeneration. Gefäße erweitern sich (weshalb sich auch die Haut Rot färbt) und der Körper fährt den Sauerstofftransport hoch.

Allerdings ist der Besuch einer Sauna nicht zu empfehlen, wenn man krank ist. Ein angeschlagenes Immunsystem und Sport vertragen sich ohnehin nicht sehr gut – eine zusätzliche Belastung des Körpers sollte vermieden werden. Schlaf und Trainingspausen sind dann besser geeignet.



Ernährungstipps mit Details


Dass eine gesunde Ernährung gut für Sportler ist, gilt nicht wirklich als ungewöhnlicher Regenerationstipp. Doch was viele Menschen nicht wissen, ist, dass es auch ergänzende Zutaten gibt, die die Regeneration fördern.

Dazu gehören unter anderem:

  • Zimt
  • Knoblauch
  • Grüner Tee
  • Blaubeeren
Zimt und Knoblauch haben eine entzündungshemmende Wirkung und sie können ganz einfach zu vielen Speisen hinzugefügt werden. Grüner Tee und Blaubeeren können stattdessen „zwischendurch“ eine gute Ergänzung sein. Sie helfen bei der Regeneration, da enthaltende Antioxidantien freie Radikale bekämpfen, die im Körper Schäden anrichten können und die vor allem durch Stress verursacht werden.

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