Winterfit trotz kalter Tage und süßer Versuchungen – Ein humorvoller Survival-Guide

Winterfit trotz kalter Tage und süßer Versuchungen – Ein humorvoller Survival-Guide

Bild von Julius Silver auf Pixabay
Der Winter: eine Zeit voller glitzernder Schneelandschaften, gemütlicher Abende am Kamin und… Kalorienbomben, die hinter jedem Adventskalendertürchen lauern. Und während der Körper sich mit heißem Kakao, Plätzchen und deftigen Mahlzeiten auf seine eigene Form der „Winterspeck-Vorratshaltung“ einstellt, fragt man sich insgeheim: Wie komme ich aus diesem Schlamassel, ohne im Januar panisch ins Fitnessstudio zu rennen?

Keine Sorge, hier ist dein ultimativer Plan, um fit zu bleiben – und das alles mit einem Augenzwinkern!

1. Die Kunst des Widerstehens – oder auch: Die „Anti-Plätzchen-Strategie“

Erster Schritt: Lass dich nicht vom süßen Duft von Zimtsternen und Lebkuchen verführen. Stelle dir stattdessen vor, wie diese kleinen Köstlichkeiten direkt auf die Hüften wandern und dabei kichern. Wenn das nicht hilft, bewahre gesunde Snacks griffbereit auf – Mandarinen sind die unschlagbare Vitamin-C-Waffe! Bonus: Sie sind anstrengend zu schälen, also quasi schon ein Mini-Workout. Achtung vor: Gefährlicher Vitamincocktail!

2. Bewegung im Winter – mehr als nur Schneeschippen

Schneeschippen ist toll, wenn du deine Nachbarn beeindrucken willst, aber nicht, wenn du dich fit halten möchtest. Nutze den Winter für echtes Training! Geh rodeln – bergauf natürlich, denn das ist Cardio! Oder wie wäre es mit Schlittschuhlaufen? Du kannst dabei so tun, als wärst du bei der Olympiade, während du dir spektakuläre Landungen im Schnee gönnst.

Auch ein Spaziergang im Schnee verbrennt Kalorien. Vor allem, wenn du ständig im Tiefschnee einsinkst und dich wieder hochwuchten musst.

3. Zu Hause trainieren – das „Glühwein-Workout“

Wer braucht ein Fitnessstudio, wenn das Wohnzimmer wartet? Stell den Glühwein auf den Tisch und starte dein Training:

• Kniebeugen: Mach 10 Wiederholungen, bevor du einen Schluck Glühwein nimmst.

Liegestütze: Für jede Kekspackung, die du öffnest, machst du 5 Liegestütze. Das reduziert nicht nur deinen Keksverbrauch, sondern formt auch deine Arme!

• Dehnübungen: Nach dem Weihnachtsessen ist der Bauch oft zu voll – nutze das als Motivation für Yoga. Der „abwärts schauende Hund“ wird zum „abwärts schauenden Weihnachtsmann“.

4. Trinken, trinken, trinken – und nein, nicht nur Glühwein!

Im Winter trinken viele zu wenig Wasser, was zu Heißhunger führt. Trinke also regelmäßig – gerne auch warmen Tee. Und ja, Kräutertee klingt langweilig, aber stell dir vor, wie deine Zellen applaudieren, weil du sie hydratisierst.

5. Mindful Eating – Iss wie ein Yogi (oder zumindest wie ein kontrollierter Genießer)


Statt Plätzchen zu inhalieren, probiere „achtsames Essen“. Das bedeutet: Nimm kleine Bissen, genieße jeden Geschmack und lass deinen Magen Zeit, deinem Gehirn zu sagen, dass er voll ist. Nebenbei bemerkt: Wenn du die Schokoglasur einzeln ableckst, isst du langsamer!

6. Tanzen als Fitness-Wunderwaffe

Winter bedeutet Partys, und Partys bedeuten Tanzen! Verwandle dein Wohnzimmer in eine Disco, schnapp dir die Kinder, den Partner oder den Hund und leg los. Die Weihnachtsplaylist ist perfekt – egal, ob du bei „Last Christmas“ Luftgitarre spielst oder zu „Jingle Bells“ einen Schneeflocken-Tanz aufführst.

7. Das wichtigste Mantra: „Es geht nicht um Perfektion!“

Du musst nicht aussehen wie ein Fitnessmodel, wenn der Frühling kommt. Es geht darum, dich gut zu fühlen – und das schaffst du durch Bewegung, ein bisschen Selbstkontrolle und vor allem durch Humor. Falls also der Winterspeck doch zuschlägt, denk daran: Jeder hat mal eine „kuschelige“ Phase – und die Badeanzugsaison ist noch weit weg!


Im Winter fit zu bleiben, erfordert ein wenig Kreativität und eine große Portion Humor. Es ist okay, sich mal gehen zu lassen – solange du dich nicht auf den Sofakissen festsetzt. Also schnür die Stiefel, trotze der Kälte und vergiss nicht: Lachen verbrennt auch Kalorien!

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