Wer im Sommer über die brütende Hitze stöhnt, wer seinen Kreislauf in den Liegestuhl verabschiedet und vor lauter Schweiß schon sein eigenes Salzwasser-Spa eröffnet, sollte eines wissen: Der wahre Sommerprofi sucht die Sauna auf! Ja, richtig gelesen. Sauna im Sommer klingt ungefähr so logisch wie ein Schneemann in der Wüste, aber Überraschung: Es funktioniert. Und wie!
Warum Sauna im Sommer Sinn macht
Das Geheimnis liegt im Körper: Während wir bei 30 Grad im Schatten verzweifelt nach Abkühlung suchen, sagt die Sauna: „Challenge accepted!“ Die kurze Hitzephase im Saunaraum bringt den Körper auf Betriebstemperatur, und die laue Sommerluft fühlt sich danach plötzlich an wie eine Brise aus der Karibik. Und der krönende Abschluss? Das eiskalte Wasserbad. Gänsehaut garantiert – aber auf die gute Art!
Cool bleiben mit System
Der Trick ist der richtige Ablauf. Nach der Sauna kommt die Abkühlung, das härtet ab. aber Achtung: Nicht sofort in den Chill-Modus schalten! Erstmal das bewährte Fußbad nehmen. Klingt unspektakulär, wirkt aber Wunder. Das verhindert dieses nervige Nachschwitzen, bei dem man sich fühlt, als hätte man den Marathon in der Sauna aus Versehen verlängert. Und wer sich danach in die Sonne legt, spürt: Die Hitze kann kommen – der Körper ist vorbereitet.
Die Tropentauglichkeit steigern
Dr. Novotny, die erfahrene Saunagängerin und Ärztin, hat noch einen Geheimtipp: Sauna macht hitzefit! Der Körper lernt durch regelmäßiges Schwitzen, die Temperatur besser auszugleichen. Aber nicht nur das: Der gefürchtete Mineralstoffverlust wird reduziert. Anfangs schüttet der Körper zwar Salz aus, als wäre er eine Pommesbude, aber das reguliert sich mit der Zeit. Perfekt für den Sommerurlaub in der Karibik oder, na ja, am Baggersee.
Sauna als Kreislauftraining
Was die Fitnessstudios können, kann die Sauna schon lange: Kreislauftraining deluxe! Die Wechsel zwischen heiß und kalt trainieren Herz und Venen, und das Blut rauscht fröhlich zwischen Haut und Innerem hin und her. Der Körper reagiert so viel schneller auf Wetterkapriolen, und selbst der Bluthochdruck, dieser Volkskrankheit Nummer eins, wird durch regelmäßige Saunagänge in die Schranken gewiesen. Wissenschaftlich bewiesen, an der Charité in Berlin. Also, wer braucht noch eine Ausrede?
Schönheitseffekt inklusive
Und jetzt die gute Nachricht für alle Beauty-Fans: Sauna macht schön! Die Haut wird gereinigt, der Stoffwechsel angekurbelt, und das Wechselspiel von Hitze und Kälte trainiert die Blutgefäße. Adieu, Cellulitis! Wer regelmäßig in die Sauna geht, bekommt nicht nur eine strahlende Haut, sondern auch diesen beneidenswerten Sommerglow, den sonst nur Instagram-Filter hinkriegen.
Sauna für die Seele
Doch es geht nicht nur um den Körper. Auch die Seele macht einen Freudensprung, wenn sie mal ordentlich durchgeheizt wird. Der Stress des Alltags schmilzt dahin wie ein Eiswürfel in der Sonne, und die innere Entschlackung gibt dem Wohlfühlpaket den letzten Schliff. Nach einem Saunagang fühlt man sich wie neugeboren – nur ohne Windeln.
Regelmäßigkeit ist der Schlüssel
Natürlich gilt auch hier: Übung macht den Meister. Einmal wöchentlich sollte der Saunabesuch auf dem Programm stehen, um die volle Wirkung zu entfalten. Der Körper gewöhnt sich an die Hitze, der Kreislauf wird stabiler, und selbst die lästige Sommergrippe hat keine Chance mehr. Und das Beste: Man fühlt sich wie ein Superheld, der selbst die heißesten Tage des Jahres mit einem Lächeln meistert.
Fazit: Sommerhitze? Kein Problem!
Sauna im Sommer ist die Geheimwaffe gegen Hitzestress und Kreislaufprobleme. Wer regelmäßig schwitzt, bleibt cool – in jeder Hinsicht. Ob für die Gesundheit, die Schönheit oder einfach nur, um die Sommerhitze besser zu ertragen: Ein Saunagang ist die beste Investition in sich selbst. Und mal ehrlich, wer kann schon „Nein“ zu einem eiskalten Cool-Down sagen? Also, ab in die Sauna und den Sommer genießen! Mehr Infos gibt’s übrigens unter www.klafs.de.