Natürliche Alternativen zu Aspirin und Co.

Natürliche Alternativen zu Aspirin und Co.

Image Courtesy by Equitana
Gerne geben wir diese Presseemeldung an Euch weiter, da wir sie nicht als platte Werbung betrachten, sondern davon ausgehen, dass sie viele interessante Informationen enthält:



In den meisten Fällen wird bei Kopfschmerzen, Erkältungskrankheiten oder Magen-Darm Beschwerden zu Medikamenten wie ''Aspirin'', ''Ibuprofen'' oder ''Immodium akut'' gegriffen. Schnell ist das gewünschte Ziel der Schmerzlinderung erreicht. In der Regel werden dabei aber nur die Symptome des Krankheitsbildes unterdrückt. Ein ganzheitliches Pendant zur Schulmedizin ist dagegen die Pflanzenheilkunde.



Phytotherapie - Pflanzenheilkunde



''Die Phytotherapie bietet Mittel zur Stärkung des Immunsystems und zur Vitalisierung bei Erschöpfungszuständen, die die Schulmedizin nicht kennt. Im Bereich Verdauungsregulierung und Schlaf hat eine pflanzliche Therapie sogar bessere Alternativen anzubieten. Das wirkt sich langfristig gut auf den gesamten Gesundheitszustand aus und man greift seltener zu nebenwirkungsreichen Schmerzmitteln. Deshalb kann und muss eine 'Natürliche Hausapotheke' schwerpunktmäßig anders bestückt sein als die klassische Variante'', erklären die Experten des Gesundheitsportals DocJones  und: ''Gesunder Schlaf, gute Ernährung und geregelter Tagesablauf gehören in die Hausapotheke, denn die kann viel mehr als nur ein 'Notfallkoffer' sein.''

 

Wenn es jedoch mal schnell gehen muss, bieten folgende fünf Mittel aus der Natur sanfte Alternativen zur Schulmedizin:

 

Acetylsalicylsäure versus Teufelskrallenwurzel:



Langes Sitzen vorm Computer strengt nicht nur die Augen übermäßig an, sondern löst auch häufig Spannungskopfschmerzen aus. Wer den wiederholten Griff zur Acetylsalicylsäure (z.  B. Aspirin, ASS) vermeiden möchte, sollte es mit Teufelskrallenwurzel-Tabletten versuchen. In Kombination mit ein paar Tropfen Pfefferminzöl auf den Schläfen, die eine schmerzlindernde, erfrischende Kühle auslösen, sind die Kopfschmerzen   schon fast passé. Denn der Teufelskrallenwurzel-Extrakt kann Botenstoffe der Entzündungs- und Schmerzreaktion hemmen, regt die Verdauungssäfte an und bringt so wieder den nötigen Schwung.



Ibuprofen versus Gänsefingerkraut:



Monatliche Regelbeschwerden können zur Qual werden. Starke Schmerzmittel mit dem Wirkstoff Ibuprofen sind für manche Frauen unabdingbar, um den Alltag während der Periode zu meistern. Bei häufiger Einnahme können jedoch die Magenschleimhäute angegriffen werden, was Übelkeit, Durchfall oder auch Sodbrennen zur Folge hat. Tabletten mit dem Extrakt des Gänsefingerkrauts haben eine entkrampfende Wirkung auf die Gebärmuttermuskulatur. Ein abendliches Sitzbad mit Kamillenblüten- & Schafgarbenkrautlösungen lindert nach einem stressigen Arbeitstag zusätzlich die krampfartigen Schmerzen während der Menstruation.  

 

Loperamid versus Tormentillwurzelstock:



Kurz vor einem wichtigen Meeting, einem Vorstellungsgespräch oder auf einer langen Reise ist Durchfall nicht nur äußerst unangenehm, sondern kann einen auch schnell in die Bredouille bringen. Den Durchfall mit Loperamid (z.B. Immodium akut, Loperamid akut) zu stoppen, mag der schnellste Ausweg sein, kann jedoch langfristig zur Schädigung der natürlichen Darmflora führen. Ganz im Gegenteil dazu stärken viele pflanzliche Wirkstoffe die Darmschleimhäute! Empfehlenswert ist Tormentillwurzelstock-Pulver und ausreichend Flüssigkeit, wie Kamillenblütentee. Die Gerbstoffe der Tormentillwurzel werden aus dem Pulver in allen Darmabschnitten freigesetzt. Über deren zusammenziehende Wirkung kann der akute Durchfall gestoppt werden und die Schleimhäute können

sich regenerieren.

 

Acetylcystein versus Hustensaft aus Efeublättern:



Stimme weg, kratzender Hals und verschleimte Bronchien sorgen bestimmt nicht für Freudenschreie! Wenn der Körper gegen die Viren kämpft, das Immunsystem angeschlagen ist und die typischen Erkältungssymptome im Anmarsch sind, scheinen Acetylcystein

(z.B. ACC akut, Acemuc akut) zum Schleimlösen, antiseptische Lutschpastillen und der Wirkstoff Paracetamol die besten Helfer zu sein. Für dieses Krankheitsbild bietet die Phytotherapie jedoch viele wirksame Alternativen. Hustensaft und Dragees mit pflanzlichen Auszügen aus Efeublättern, Eibischwurzel oder Eukalyptusblättern und eine Salbeiblättertinktur zum Gurgeln sorgen ebenfalls für rasche Linderung. Um die Erkältung jedoch beim Schopfe zu packen, bietet die Phytotherapie eine unschlagbare Alternative: Sonnenhutkraut-Extrakt stärkt das Immunsystem und beugt weiteren Erkältungen vor.





Schlafmittel versus Baldrianwurzel:



Wieder eine Nacht nicht durchgeschlafen! Der Tag danach wird zum Alptraum. Die Tränensäcke werden größer und größer, die Konzentration lässt nach und die Laune macht einen Spaziergang im Keller. Häufig führt Stress im Job, innerhalb der Familie oder während Prüfungen zu Schlafstörungen. Doch egal welche Belastungen einen beschäftigen, die Verordnung starker Schlafmittel vom Arzt sollte nur ein kurzfristiger Nothelfer sein. Denn diese rezeptpflichtigen Medikamente haben viele Nebenwirkungen und Suchtpotential. Diazepam (z.B. Valium, Diazepam) verursacht einen ''hangover'' nach einem eher betäubten als gesunden Schlaf und gehört nicht in die Hausapotheke. Die pflanzlichen Wirkstoffe Baldrianwurzel, Hopfenzapfen  oder Passionsblumenkraut können als Tabletten abends eingenommen werden, wirken sanft und tragen langfristig zu einem erholsamen Schlaf bei. 



Schulmedizin versus Phytotherapie:



Die Schulmedizin lässt sich hervorragend durch die Phytotherapie ergänzen und in manchen Fällen sogar ersetzen. Darüber hinaus ist die Wirkung von Naturheilmitteln sanfter und lang anhaltender und gewinnt in puncto geringerer Nebenwirkungen das Rennen gegen die Schulmedizin. Weitere Informationen zu natürlichen Wirkstoffen, bei welchen Krankheitsbildern sie eingesetzt werden und in welchen Medikamenten sie enthalten sind, erfährt man auf dem Gesundheitsportal DocJones.de. Wenn durch die Selbstmedikation jedoch keine Besserung eintritt, die Probleme länger bestehen oder sehr starke Schmerzen auftreten, ist der Gang zum Arzt unablässig.



Über DocJones.de: DocJones ist das größte Gesundheitsportal für Phytotherapie in Deutschland. Das im Januar 2011 von Jonas Weiland gegründete Unternehmen hat sich zum Ziel gesetzt, Informationen zu allen Themen der natürlichen Gesundheit auf einer zentralen Plattform zu bündeln und der Allgemeinheit zur Verfügung zu stellen. In der Community können die Nutzer Erfahrungsberichte austauschen, Fragen stellen und Tipps geben. Die DocJones-Redaktion ergänzt dieses Wissen um wichtige Basisinformationen zu Krankheitsbildern, natürlichen Wirkstoffen und Heilpflanzen. DocJones ist ein Berliner Unternehmen und besteht derzeit aus einem Team von zehn Mitarbeitern.


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