Weshalb ein wacher Geist einen fitten Körper braucht…
Die Gründe dafür sind vielfältig: Auf der einen Seite steht der Druck der Leisungsgesellschaft. Auf der anderen Seite verlagern sich Arbeitsmittel, aber auch Kommunikationswege immer mehr auf digitale Techniken und Medien, die sogar in der Freizeit nicht mehr wegzudenken sind. Tatsache ist, das wir Tag für Tag vor Bildschirmen und Displays verbringen, deren Tasten um ein vielfaches kleiner sind als die Finger die sie bedienen.
Fitness.com möchte Ihnen in diesem Artikel zeigen, dass wir die Anforderungen an unsere Konzentration dann am besten bewältigen können, wenn wir eine harmonische körperliche und geistige Fitness anstreben. Jeder Versuch ausschließlich die Konzentration zu steigern durch Sudokus oder Gehirnjogging muss fehlschlagen. Denn natürlich dient unser Körper nicht nur dazu, unser hochgezüchtetes Gehirn ins Büro zu transportieren.
Konzentration bedeutet übersetzt aus dem Latein soviel wie Zusammen zum Mittelpunkt. Hier wird die Wechselwirkung von Körper und Geist schon deutlich. Im übertragenen Sinne verstehen wir unter Konzentration die willentliche Fokussierung der Aufmerksamkeit auf eine bestimmte Tätigkeit, einen Reiz oder Ähnliches. Unterschiedliche Faktoren können die Konzentration fördern oder stören:
- Unser emotionaler Zustand
- Der Zustand unserer Körperwahrnehmung
- Unsere Ernährung
- Umgebungsbedingungen
Alle vier Faktoren stehen zueinander in Wechselwirkung. Wichtig für uns ist nun die Frage welche der Faktoren wir wie beeinflussen können. Vorwegnehmend sei hier schon gesagt, dass wir auf unsere Umgebungsbedingungen natürlich immer nur im geringen Maß Einfluss üben können. Wohingegen die ersten drei Faktoren eng mit dem Thema körperlicher Fitness verbunden sind, so dass wir uns im Folgenden den Begriff der Fitness im Allgemeinen, sowie die drei oben genannten Faktoren im Besonderen etwas aus der Nähe ansehen werden.